/ ©O. Posvek/ Rotes Kreuz Stmk
Am Montag dem 2. September 2024, war der ruhigere Morgen in Sankt Ruprecht an der Raab plötzlich von einem Unfall überschattet, der die beteiligten Fahrer ins Krankenhaus brachte. Gegen 6:45 Uhr wollte ein 61-jähriger Mann mit seinem Firmenfahrzeug von der L361 auf die stark befahrene B64 abbiegen und übersah dabei einen von Weiz kommenden 38-Jährigen, was zu einer tragischen Kollision führte.
Details des Unfalls und Rettungsmaßnahmen
Beide Fahrer, ein 38-Jähriger und ein 61-Jähriger, erlitten Verletzungen, deren Schwere zunächst noch unklar bleibt. Die sofort alarmierten Rettungskräfte waren schnell vor Ort und organisierten den Transport der Verletzten ins Landeskrankenhaus Weiz. Diese schnellen Maßnahmen waren entscheidend, um die medizinische Versorgung der Fahrer sicherzustellen.
Die Bergung der am Unfall beteiligten Fahrzeuge wurde von den örtlichen Feuerwehren, St. Ruprecht an der Raab und Kühwiesen, organisiert. Durch den zügigen Einsatz der Feuerwehr konnte eine weitere Gefährdung für den Verkehr und die Sicherheit der Anwohner vermieden werden.
Die B64 ist eine wichtige Verkehrsader, und solche Unfälle werfen oft ein Licht auf die Notwendigkeit erhöhter Sicherheitsmaßnahmen auf den Straßen. Der Unfall ereignete sich in einer Zeit, in der die Morgenstunden typischerweise stärkerem Verkehr ausgesetzt sind, da viele Berufspendler auf dem Weg zur Arbeit sind.
Die Umstände des Unfalls werden zurzeit von den zuständigen Behörden untersucht, um die genauen Ursachen und mögliche Sicherheitslücken zu ermitteln. Der Einsatz der Rettungskräfte und des Feuerwehrpersonals kam prompt, was in solchen Situationen von großer Bedeutung ist, um die Gesundheit der Verletzten zu sichern und weitere Komplikationen zu verhindern.
Diese Begebenheit ist ein weiterer Reminder an die Verkehrsteilnehmer, stets wachsam zu sein und auf andere Fahrer zu achten, speziell an Kreuzungen und beim Abbiegen. Das Bewusstsein für die Verkehrsregeln und die Voraussicht im Straßenverkehr sind entscheidend für die Verhinderung solcher schwerwiegenden Unfälle.