Weiz

Zukunftsforum Gleisdorf: Strategien für eine dynamische Region

Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft kamen am 26. September 2024 im ForumKloster Gleisdorf zusammen, um brennende Zukunftsfragen der Oststeiermark zu diskutieren – das klingt nach einem echten Zukunftsgipfel!

Am 26. September 2024 fand im ForumKloster in Gleisdorf das jährliche Wirtschaftsforum statt, das von der WKO-Regionalstelle Weiz organisiert wurde. Diesjährige Veranstaltung brachte zahlreiche Entscheidungsträger aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zusammen, um über die Herausforderungen und Zukunftsperspektiven in der Region Oststeiermark zu sprechen.

Das Forum beleuchtete in erster Linie die ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Veränderungen, die insbesondere ländliche und suburbanen Gebieten betreffen. Hier wurden strategische Ansätze erörtert, um die wirtschaftliche Dynamik auch in Zukunft aufrechtzuerhalten. Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit, wertvolle Einblicke zu erhalten und sich aktiv an lebhaften Diskussionen zu beteiligen.

Zentrale Zukunftsthemen

Das Event begann um 14:30 Uhr mit spannenden Vorträgen über Schlüsselthemen, die die zukünftige Entwicklung der Region prägen werden. Die Atmosphäre war aufgeschlossen und einladend, was dazu beitrug, dass viele Anwesende während der Networking-Pausen neue Kontakte knüpfen konnten und sich über aktuelle Entwicklungen informierten.

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Die Veranstalter, die WKO und die Businessregion Gleisdorf, äußerten sich erfreut über die hohe Teilnehmeranzahl und den gelungenen Verlauf des Forums. Es wurde deutlich, wie wichtig der Austausch und die Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure sind, um die Zukunft aktiv zu gestalten.

Ein weiterer Punkt, der die Teilnehmer interessierte, war die innovative Umstellung auf Elektro-LKWs, die die Abfallsammlung in Gleisdorf revolutioniert. Auch die Erfolge der Stadt, darunter die Nominierung unter die Top 5 beim Austrian Energy Globe Award, wurden positiv hervorgehoben.

Für detailliertere Informationen und spannende Einblicke können Interessierte hier nachlesen.


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Quelle
meinbezirk.at

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