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Warum wir den Klimaschutz bremsen: Eine Diskussion mit Philipp Pexider

„Warum schützen wir das Klima nicht, obwohl wir es wollen? Kommt am 9. Oktober zu Philipp Pexider ins LEBI-Laden der Chance B und findet die Antwort!“

Eine spannende Diskussion zum Thema Klimaschutz findet am Mittwoch, den 9. Oktober 2024, im LEBI-Laden der Chance B statt. Unter dem Titel „Warum schütze ich das Klima nicht, obwohl ich es schützen will?“ wird der Philosoph und Soziologe Philipp Pexider gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern über die Paradoxien des menschlichen Verhaltens im Hinblick auf ökologische Verantwortung diskutieren.

Das Event gehört zur Reihe „Mehr wissen. Bewusster leben“ und zielt darauf ab, die Beweggründe hinter unserem oft widersprüchlichen Handeln zu ergründen. Viele Menschen haben den Wunsch, die Umwelt zu schützen und nachhaltiger zu leben, finden jedoch oft Wege, um dies zu vermeiden. Pexider wird verschiedene Ansätze beleuchten, wie wir bewusster mit unseren Ressourcen, insbesondere Wasser, umgehen können und welche Einstellungen dazu führen, dass wir unseren eigenen Überzeugungen entgegen handeln.

Themen der Diskussion

Der Veranstaltungsabend ist offen für alle Interessierten, wobei eine freiwillige Spende für den LEBI-Laden erbeten wird. Benötigt wird keine vorherige Anmeldung, was es für alle zugänglich macht, die sich für den Klimaschutz und persönliche Verhaltensänderungen interessieren. Diese Diskussion verspricht, wertvolle Einsichten in die menschliche Psychologie und unsere Verantwortung gegenüber der Umwelt zu bieten.

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In einer Zeit, in der der Klimawandel eine der größten Herausforderungen unserer Gesellschaft darstellt, ist es wichtiger denn je, dass wir uns mit unseren Handlungen und deren Auswirkungen auseinandersetzen. Philipp Pexider möchte nicht nur Fragen aufwerfen, sondern auch zur Selbstreflexion anregen, um so vielleicht einen kleinen Beitrag zur Veränderung leisten zu können. Für weitere Informationen zu diesem Projekt und zukünftigen Veranstaltungen lohnt sich ein Blick bei www.meinbezirk.at.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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