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Open-Air-Highlight: Candlelight Ficus begeistert Anger mit Funk und Soul

Die Band "Candlelight Ficus" rockte beim Open-Air in Anger trotz bedrohlicher Wolken und sorgt mit ihren funky Eigenkompositionen für internationale Anfragen!

Die österreichische Band „Candlelight Ficus“ erfreut sich einer zunehmend wachsenden Beliebtheit, was durch ihr jüngstes Open-Air-Konzert auf dem Hauptplatz von Anger eindrucksvoll unterstrichen wurde. Die sechs Mitglieder der Band, bekannt für ihre funkigen und souligen Klänge, bezauberten das Publikum mit einer Vielzahl an Eigenkompositionen und überzeugten einmal mehr mit ihrem außergewöhnlichen musikalischen Talent.

Ein musikalisches Erlebnis in Anger

Am Tag des Konzerts schien das Wetter nicht auf der Seite der Musiker zu sein, denn aus der Umgebung zogen dunkle Wolken auf und Blitze waren in der Ferne zu sehen. Trotz dieser bedrohlichen Vorzeichen zeigte sich die Wettergötter gnädig und der Regen blieb bis zur Pause aus. Die Musiker von „Candlelight Ficus“ und die vielen anwesenden Gäste konnten den Abend genießen und sich den mitreißenden Melodien hingeben.

Internationale Anfragen und Lokale Kooperationen

Gerade nach ihren kürzlichen Auftritten in Kroatien erhält die Band Anfragen aus verschiedenen Ländern, darunter Tschechien, die Schweiz, Deutschland und Slowenien. Es ist zu erwarten, dass die Popularität der Band weiterhin steigt, da sie derzeit zahlreiche Auftritte planen. Die Band besteht aus talentierten Musikern, darunter Niki Waltersdorfer am Gesang und Gitarre, Simon Brugner am Schlagzeug, Fridolin Krenn am Bass und Jonathan Herrgesell am Saxophon und Keyboard.

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Ein weiterer Höhepunkt des Konzerts in Anger war die Mitwirkung des lokalen Musikers Lukas Meissl, der erst kürzlich sein Album „Austrian Songbook“ veröffentlicht hat. Diese lokale Unterstützung verdeutlicht die enge Verbindung der Band zur Musikszene in Österreich und ihre Bereitschaft, mit anderen Künstlern zusammenzuarbeiten.

Auszeichnungen und bevorstehende Veröffentlichungen

Die talentierten Mitglieder von „Candlelight Ficus“ haben unter Beweis gestellt, dass sie auch auf nationaler Ebene Anerkennung finden. So waren sie in der Vergangenheit bei der Vorausscheidung zum Eurovision Songcontest in Österreich im Spitzenfeld vertreten. Ihre Musik hat nichts von ihrer Faszination und Attraktivität verloren, was sie zu einer Band macht, die man im Auge behalten sollte.

Besondere Ankündigung für ihre Fans: Am 14. November 2024 wird die Band ihr neues Album in einem Live-Konzert im Orpheum Graz präsentieren. Zwei Tage später folgt die Veröffentlichung im renommierten Jazz Club in Wien, „Porgy und Bess“. Solche Events versprechen aufregende Abende für Musikliebhaber und die Möglichkeit, die Entwicklung der Band hautnah zu erleben.

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Das Interesse an Funk- und Soulmusik

Das Konzert von „Candlelight Ficus“ in Anger ist nicht nur ein weiteres Event im Kalender der Band, sondern auch ein Anlass, um die Bedeutung der Funk- und Soulmusik in Österreich zu betonen. Diese Musikstile, die ursprünglich in den USA entstanden, haben auch hierzulande eine erkennbare Fangemeinde gefunden. Die Kombination aus eingängigen Melodien und tiefgründigen Texten zieht immer mehr Zuhörer in den Bann.

Ein Blick auf die Musikszene in Österreich

Die heimische Musikszene ist vielfältig und pulsierend. Konzerte wie das der „Candlelight Ficus“ haben das Potenzial, sowohl die lokale Kultur zu fördern als auch das Interesse an verschiedenen Musikgenres zu wecken. Dies zeigt auch das Engagement der Band, in vielen Regionen sowie international aufzutreten, was nicht nur ihrer Karriere zugutekommt, sondern auch einen Mehrwert für die jeweiligen Gemeinden darstellt.

Ein nachhaltiger Musikeindruck

Die Leistungen von „Candlelight Ficus“ sind ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie Musik als verbindendes Element innerhalb einer Gemeinschaft agieren kann. Sie bieten nicht nur Unterhaltung, sondern auch eine Plattform für kulturellen Austausch. Die Vorfreude auf kommende Veranstaltungen spiegelt das ungebrochene Interesse der Öffentlichkeit an Live-Musik wider, welches durch Fans und Unterstützer bestärkt wird.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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