Weiz

Helden der Nacht: Feuerwehr Gleisdorf rettet Person aus brennender Hütte

In Gleisdorf kämpften über 50 Feuerwehrleute gegen ein loderndes Feuer in einer Gartenhütte, retteten eine Person und verhinderten ein Übergreifen auf ein Wohnhaus!

In der Nacht von Sonntag auf Montag, am 25. November 2024, kam es in Gleisdorf zu einem dramatischen Brand, der die Feuerwehr auf Trab hielt. Um 1:58 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Gleisdorf zu einem vermeintlichen Brand eines Mistkübels gerufen. Doch am Einsatzort stellte sich schnell heraus, dass es sich um einen bedeutenden Brand handelte, der eine Müllinsel und eine angrenzende Gartenhütte betraf, die direkt neben einem Wohnhaus stand.

Über 50 Feuerwehrkräfte waren vor Ort und kämpften entschieden gegen die Flammen. Die Situation war ernst, da die Hitze und das Feuer drohten, auf das benachbarte Gebäude überzugreifen. Um eine Ausbreitung des Feuers zu verhindern, wurde sowohl die Feuerwehr Labuch als auch die Freiwillige Feuerwehr Ludersdorf nachalarmiert. Die Einsatzkräfte mussten schnell handeln, um Schlimmeres zu verhindern. „Der Brand drohte aufs nebenstehende Gebäude überzugreifen – eine Person wurde unter schweren Atemschutz gerettet und dem Roten Kreuz übergeben“, berichtete der Bereichsfeuerwehrverband Weiz – BFV Weiz.

Die Rettung eines Lebens

Die Feuerwehrleute setzten zusätzliche Sicherheitseinrichtungen ein, um den Löschangriff effektiv durchzuführen. In einer engen Zusammenarbeit konnten sie schließlich die Person, die sich noch in der brennenden Gartenhütte befand, sicher retten. Diese gerettete Person wurde schnellstmöglich dem Roten Kreuz zur medizinischen Versorgung übergeben.

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Massiver Einsatz für die Feuerwehr

Insgesamt standen rund neun Fahrzeuge und über 50 Feuerwehrleute im Einsatz, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Auch das ASF der Stadtfeuerwehr Weiz, die Polizei sowie Vizebürgermeister Thomas Reiter waren an der Einsatzstelle präsent. „Dieser Einsatz zeigt, wie schnell sich eine Situation dramatisch entwickeln kann. Ein frühzeitiges Eingreifen war entscheidend“, so ein Sprecher der Feuerwehr.

Für weitere Informationen und Details zu diesem Vorfall, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.5min.at.

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