
Ein Verkehrsunfall, der am Samstagnachmittag in Puch bei Weiz stattfand, endete glimpflich. Kurz vor 17 Uhr wurde der Feuerwehr zu einem Vorfall mit einer eingeklemmten Person alarmiert. Das schnelle Handeln der Einsatzkräfte erwies sich als nicht nötig, da die betroffene Person selbstständig aus dem verunfallten Fahrzeug fliehen konnte.
Die Feuerwehr Puch erhielt Unterstützung von der Feuerwehr Floing, während die Feuerwehr Viertelfeistritz ihren Telelader zur Verfügung stellte, um das beschädigte Fahrzeug zu bergen. Insgesamt waren 42 Einsatzkräfte der drei Feuerwehren, sowie Polizei, Rettungsdienst und ein Notarzt vor Ort.
Kooperation der Rettungskräfte
Die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Feuerwehrverbänden und den weiteren Rettungsdiensten ist ein gutes Beispiel für die schnelle Reaktion der Einsatzkräfte in einem Notfall. Durch deren gemeinsames Engagement konnte die Lage rasch unter Kontrolle gebracht werden.
Positiv hervorzuheben ist, dass durch die umsichtige Reaktion der betroffenen Person keine weiteren Verletzten zu beklagen sind und die Einsatzkräfte in der Lage waren, konzentriert und effektiv zu arbeiten. Solche Vorfälle zeigen die Wichtigkeit der Vorbereitung und der Fähigkeit der Feuerwehr, in kritischen Situationen effektiv zu agieren.
Für mehr Details über den Vorfall können interessierte Leser hier nachlesen.
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