Am Donnerstagnachmittag des 7. November 2024, gegen 16:00 Uhr, ereignete sich in Puch bei Weiz ein besorgniserregender Vorfall. In einem Wohnhaus brach unter bislang ungeklärten Umständen ein Feuer aus. Während der Brand wütete, war der 78-jährige Bewohner des Hauses anwesend und schlief. Glücklicherweise wurde er rechtzeitig von der 28-jährigen Frau seines Enkels geweckt, die den Brand entdeckt hatte.
In einem schnellen Reflex alarmierte die junge Frau die Feuerwehr, während ihr Schwiegergroßvater, unterstützt von aufmerksamen Nachbarn, einen verzweifelten Versuch unternahm, das Feuer selbst zu löschen. Zu diesem Zeitpunkt war die Situation bereits äußerst gefährlich, da der Rauch schnell durchs Haus zog.
Effiziente Rettungskräfte im Einsatz
Dank des umgehenden Handelns konnte die Feuerwehr rasch alarmiert werden. Die Feuerwehren aus Puch und Floing rückten mit etwa 30 Einsatzkräften an und waren in der Lage, das Feuer schnell unter Kontrolle zu bringen und zu löschen. Dennoch war der gesundheitliche Zustand des 78-Jährigen besorgniserregend, woraufhin er mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in das Landeskrankenhaus Weiz gebracht wurde.
Die genauen Umstände, die zu dem Ausbruch des Feuers führten, sind bisher noch unbekannt. Ebenso ist es derzeit unklar, welchen finanziellen Schaden der Brand angerichtet hat. Einsatzkräfte und Ermittler werden sicher weitere Informationen zusammentragen, um die Ursache des Vorfalls zu ermitteln und mögliche weitere Gefahren auszuschließen.
Für aktuelle Informationen und weitere Details zu diesem Vorfall kann auf die Berichterstattung auf www.fireworld.at verwiesen werden.