Am Freitagmittag hat sich auf der Weizer Straße (B 72) ein schwerer Unfall ereignet. Ein 80-jähriger Fahrer aus dem Bezirk Weiz war gegen 11 Uhr in Richtung Graz unterwegs, als er auf einem ansteigenden Abschnitt der Straße, der als Höllboden bekannt ist, ins Schleudern geriet. Dadurch verließ sein Fahrzeug die Fahrbahn und überschlug sich, bevor es auf dem Dach liegen blieb.
In dem Auto befanden sich neben dem Fahrer noch vier weitere Insassen. Sowohl der Fahrer als auch die Mitfahrer erlitten Verletzungen unbestimmten Grades und wurden direkt ins Krankenhaus eingeliefert, um dort behandelt zu werden. Bemerkenswerterweise ergab ein durchgeführter Alkotest bei dem älteren Lenker, dass er zum Zeitpunkt des Unfalls nicht alkoholisiert war.
Details zum Unfallhergang
Der Vorfall scheint aufgrund der schwierigen Straßenbedingungen aufgetreten zu sein. Der Abschnitt, auf dem der Unfall stattfand, ist für seine schwierigen Fahrverhältnisse bekannt, insbesondere bei ungünstigen Wetterbedingungen. Die Polizei hat die Umstände des Unfalls genauer untersucht, um weitere Informationen zu sammeln. Das Resultat dieser Ermittlung könnte Aufschluss darüber geben, ob technische Mängel oder äußere Einflussfaktoren eine Rolle gespielt haben.
Unfälle wie dieser sind nicht nur tragisch für die direkt Beteiligten, sondern werfen auch Fragen zur Sicherheit auf unseren Straßen auf. Besonders das Alter der Fahrzeuginsassen spielt eine entscheidende Rolle, wenn es um die Verkehrssicherheit geht. Der Vorfall wird daher sicherlich auch in den folgenden Tagen und Wochen in den Nachrichten bleiben, während Behörden und Experten sich mit derartigen Risiken auseinandersetzen.
Für eine genaue Einschätzung der Situation wird das Ergebnis der medizinischen Untersuchungen der Verletzten und die abschließende Beurteilung der Polizei zu erwarten sein. Mehr Informationen zu diesem Vorfall und den Geschehnissen rund um die Weizer Straße gibt es in ausführlichen Berichten, die in den kommenden Tagen veröffentlicht werden, wie bereits auf www.kleinezeitung.at berichtet.