Voitsberg

Wiederbefahrbare Gößnitzstraße: Hoffnung für Teigitschgraben-Bewohner

Nach dem verheerenden Hochwasser ist die Gößnitzstraße in Voitsberg jetzt dank einer neuen Schotterstraße wieder befahrbar – doch die endgültige Sanierung steht erst für 2025 an!

Nach den verheerenden Hochwasserereignissen aus dem vergangenen Juli sorgt die Wiederherstellung der Gößnitzstraße im Teigitschgraben für Aufatmen. Die Straße, die bis zuletzt für die Öffentlichkeit gesperrt war, wurde jetzt nach intensiven Vorarbeiten durch eine provisorische Schotterstraße wieder befahrbar gemacht. Die Eröffnung dieser neuen Zufahrt fand am Freitag statt, was für die Anwohner und Verkehrsteilnehmer positive Nachrichten brachte.

Die Hochwasserkatastrophe hatte die Gößnitzstraße stark getroffen; große Abschnitte der Fahrbahn waren weggespült worden, was ein Umfahren notwendig machte. In Anbetracht der Schäden war die Rennbahn des Verkehrs bis zu diesem Zeitpunkt unpassierbar. „Die Straße wurde in diesem Bereich eingeschottert, und eine Oberflächenentwässerung angebracht“, erläutert der Bürgermeister von Voitsberg, Bernd Osprian. Die schnelle Umsetzung dieser provisorischen Lösung zeigt das Engagement der Stadt, die Verbindungen im betroffenen Gebiet schnellstens wiederherzustellen.

Nächste Schritte zur Sanierung

Obwohl die provisorische Schotterstraße eine wichtige Erleichterung darstellt, bleibt die Sorge um die Hangrutschung bestehen. Bürgermeister Osprian weist darauf hin, dass intensivere Gespräche mit den zuständigen Landesstellen geführt werden, um die notwendigen Maßnahmen für die Stabilisierung der betroffenen Hangbereiche zu diskutieren. Die endgültige Komplettsanierung der Gößnitzstraße wurde für das Frühjahr 2025 geplant, um die Straßenwochen und eventuelle Frostschäden abzuwarten.

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In der Zeit bis zur endgültigen Wiederherstellung wird die Schotterstraße aber auch weitere Herausforderungen mit sich bringen. So wird es im Bereich der neuen Straße Geschwindigkeitsbeschränkungen geben, um die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. „Wenn wir die Sanierungsmaßnahmen im Bereich der Hangrutschung durchführen, wird es zu Verkehrsbehinderungen und einseitigen Straßensperren kommen“, so Osprian über eine mögliche Planung der nächsten Schritte. Konkrete Termine für die Arbeiten sind jedoch noch offen.

Die Wiederherstellung der Gößnitzstraße ist ein wichtiger Schritt in Richtung Normalisierung nach den Zerstörungen durch das Hochwasser. Mit einem klaren Plan für die zukünftige Sanierung und der raschen Bereitstellung einer provisorischen Lösung werden die Verantwortlichen alles daran setzen, die Mobilität und Sicherheit für die Anwohner schnellstmöglich zu gewährleisten. Diese Maßnahmen könnten auch darauf hindeuten, dass die Region bereit ist, den Rest der Hochwasserschäden effizient anzugehen und die betroffenen Straßen wiederherzustellen.

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Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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