Der SC Austria Lustenau steht vor einer wichtigen Herausforderung: Am Freitag um 18:00 Uhr empfängt das Team um Co-Trainer Martin Schneider im Stadion am Bodensee den Kapfenberger SV. Vorgesehen ist, die erfolgreiche Siegesserie gegen den kommenden Gegner fortzusetzen, nachdem man bereits das erste Duell in dieser Saison mit 2:0 für sich entscheiden konnte. Markus Mader, der vorübergehend aufgrund einer Sperre auf der Tribüne zusehen muss, äußerte sich besorgt über die Stärke der Kapfenberger, die kürzlich im Steirer-Derby gegen Voitsberg einen eindrucksvollen 3:0-Sieg erringen konnten. Trotz der Abwesenheit von Mader ist man gewillt, den nächsten Schritt in Richtung Tabellenoberteil zu machen. Vienna.at berichtet, dass Lustenau aktuell auf Platz sieben in der Tabelle der Admiral 2. Liga rangiert.
Die Aufstellung wird durch mehrere Ausfälle beeinträchtigt. Pius Grabher und Daniel Au Yeong fallen aufgrund von Sperren aus. Allerdings gibt es auch Lichtblicke: Seifedin Chabbi kehrt nach einer Verletzung zurück und Sacha Delaye steht ebenfalls wieder voll einsatzbereit zur Verfügung. Diese Rückkehrer könnten entscheidend sein in einem Spiel, das für den weiteren Verlauf der Saison bedeutend sein könnte. Mader bedankte sich auch für die positive Entwicklung im Testspiel gegen die U21 des FC St. Gallen, das Lustenau mit 2:1 gewann. Der Fokus des Spiels lag darauf, Spielern, die in der Liga weniger Spielzeit erhalten, die Gelegenheit zu geben, sich zu beweisen.
Vorbereitung auf die Begegnung
Im Vorfeld des Spiels betonte Mader die Notwendigkeit, sich auf einen starken Gegner einzustellen. Kapfenberg zeigt sich in dieser Saison in guter Form und wird von den Lustenauern als gefährliche Mannschaft eingestuft. Die Fans dürfen sich auf ein spannendes Duell freuen, da die Austria entschlossen ist, mit einem Heimsieg den Kontakt zur Spitze der Tabelle zu halten.
Für die Zuschauer wird das Stadion eine Stunde vor Anpfiff geöffnet, und es wird ein kostenloser Shuttlebus für Fans aus Lustenau nach Bregenz und zurück angeboten. Dies könnte dazu beitragen, die Unterstützung vor Ort zu verstärken und die Spieler zu motivieren.
Trainervergleich
Das Training von Martin Schneider während der Abwesenheit von Mader wird ein wichtiges Element für den Teamerfolg sein. Laut Transfermarkt gibt es interessante Statistiken zu den Trainern in der 2. Liga, die Aufschluss über die Leistungsniveaus und die bevorzugten Spielsysteme geben können. Mit 202 gespielten Partien hat Mader bereits einige Erfahrungen gesammelt, die jetzt genutzt werden sollten, um den richtigen Impuls für die kommenden Spiele zu setzen.
Die Begegnung zwischen SC Austria Lustenau und Kapfenberger SV versp promises sich also als ein spannendes Match, bei dem das Team alles daran setzen wird, den Rückschlag durch die Sperre des Cheftrainers zu kompensieren und auf der Siegerstraße zu bleiben. Es bleibt abzuwarten, ob Lustenau erneut die Oberhand behalten kann.
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