Eine dramatische Situation ereignete sich in der Stadtgemeinde Bärnbach, als eine besorgte Anrainerin eine schwer verletzte Katze entdeckte. Diese Katze, die einen rötlichen Farbton hat, wurde mit einem Kleinkalibergewehr angeschossen. Der Vorfall ereignete sich vermutlich in der Nacht zwischen dem 6. und 7. September. Die Anrainerin reagierte schnell und brachte das verletzt gefundene Tier direkt zu einem Tierarzt. Dort stellte man fest, dass die Katze einen Durchschuss im Oberschenkel erlitten hatte.
Trotz dieser schweren Verletzung konnte die Katze dank einer Notoperation überleben. Momentan ermittelt die Polizei Voitsberg und arbeitet am Verdacht der Tierquälerei, da das gezielte Schießen auf das Tier ernsthafte rechtliche und moralische Fragen aufwirft. Die Ermittlungen sind jedoch bisher ohne nennenswerte Hinweise geblieben. Weder der Täter noch der rechtmäßige Besitzer oder die Besitzerin der Katze konnten identifiziert werden.
Aufruf zur Mithilfe
Der Vorfall hat eine besorgniserregende Diskussion über den Umgang mit Tieren in der Region angestoßen. Tierquälerei ist nicht nur eine juristische, sondern auch eine moralische Angelegenheit, die jeder von uns ernst nehmen sollte. Solche Taten schaden nicht nur dem direkten Opfer, sondern werfen auch ein schlechtes Licht auf die Gemeinschaft, in der sie geschehen.
Für weitere Informationen und Details zu diesem Vorfall, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.meinbezirk.at.
