Voitsberg

Optimismus in der Krise: Neue Baufirma eröffnet in Köflach

Im Herzen von Köflach wagen Klaus Jürgen Scheer und Manfred Gaßner den Neuanfang mit der KJS Bau GmbH – trotz der Baustellenkrise regt sich Hoffnung auf Wachstum!

In der Stadt Köflach haben Klaus Jürgen Scheer und Manfred Gaßner den mutigen Schritt gewagt, ein neues Unternehmen zu gründen. Trotz der gegenwärtigen Herausforderungen in der Baubranche haben sie mit der KJS Bau GmbH ihr eigenes Geschäft ins Leben gerufen. Klaus Jürgen Scheer ist 37 Jahre alt und stammt aus Köflach, während sein Geschäftspartner, Manfred Gaßner, 45 Jahre alt ist und ursprünglich aus Purgstall an der Erlauf in Niederösterreich kommt.

„Die Baubranche ist aus dem Tal heraußen, es geht in ganz langsamen Schritten bergauf“, äußerte sich Gaßner optimistisch über die aktuelle Marktlage. Diese Aussage spiegelt das Vertrauen wider, das die beiden Unternehmer in die zukünftige Entwicklung ihrer Branche setzen. Nichtsdestotrotz kämpfen viele im Baugewerbe mit den Auswirkungen der wirtschaftlichen Unsicherheiten.

Gründung unter schwierigen Bedingungen

Inmitten einer wirtschaftlichen Unsicherheit haben Scheer und Gaßner sich entschieden, ihre unternehmerischen Träume zu verfolgen. Die Entscheidung, ein neues Unternehmen zu gründen, ist besonders bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass die Baubranche in den letzten Jahren mit Rückgängen konfrontiert war. Viele Firmen haben Schwierigkeiten, Aufträge zu aquirieren, was zu einer zusätzlichen Belastung führte.

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Die KJS Bau GmbH hat sich zum Ziel gesetzt, Frischluft in die regionale Bauindustrie zu bringen und innovative Lösungen anzubieten. Scheer und Gaßner sind entschlossen, ihre Vision mit einem klaren Geschäftsplan und einem engagierten Team zu verwirklichen. Ihr gemeinsames Ziel ist es, das Vertrauen von Kunden und Partnern zu gewinnen und gleichzeitig neue Maßstäbe in der Bauqualität zu setzen.

„Wir glauben fest daran, dass sich die Situation verbessern wird, und wir wollen Teil dieser Entwicklung sein“, fügte Scheer hinzu. Ihre Ansätze könnten auch andere Unternehmer inspirieren, die sich in ähnlichen Situationen befinden und überlegen, ob sie den Schritt in die Selbstständigkeit wagen sollten.Weitere Informationen zu dieser unternehmerischen Initiative sind bei www.kleinezeitung.at erhältlich.

Quelle/Referenz
kleinezeitung.at

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