In Voitsberg hat kürzlich ein Pressegespräch stattgefunden, in dem die ÖVP ihre Pläne für die anstehende steirische Landtagswahl vorgestellt hat. Anwesend waren die Spitzenkandidatin und Bürgermeisterin Klaudia Stroißnig sowie der Landtagsabgeordnete Erwin Dirnberger, die beide wichtige Insights über zukünftige Maßnahmen gaben. Klaudia Stroißnig, die in Edelschrott aufgewachsen ist und Mutter zweier Kinder, berichtet über ihre Zeit als Bürgermeisterin in Geistthal-Södingberg, wo sie seit sechs Jahren aktiv ist.
Stroißnig hebt hervor, dass sie besonders den persönlichen Kontakt zur Bevölkerung pflegt und kontinuierlich an der Verbesserung der ländlichen Infrastruktur arbeitet. In ihrem Ansatz für die Landtagskandidatur möchte sie den Fokus auf die Anliegen der Region legen. "Ich möchte die Wahrnehmung der Basis der Bevölkerung aufnehmen und weitertragen," erklärte sie und betonte die Wichtigkeit der ländlichen Räume für die zukünftige Entwicklung.
Starke Unterstützung in der Partei
Ein entscheidendes Ereignis, das zu ihrer Kandidatur führte, war die Entscheidung von Erwin Dirnberger, sich nicht erneut zur Wahl zu stellen. Er vertritt den Bezirk seit 1995 im Landtag und betonte, wie wichtig die enge Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden und dem Land ist.
Zusammen mit seiner Unterstützung für Stroißnig waren auch andere Parteikollegen anwesend, darunter Georg Preßler, Bürgermeister von Edelschrott und Platz sechs auf der Wahl-Liste, sowie Stefanie Galler, Köflacher Stadträtin und auf Platz neun. Preßler machte deutlich: "Trotz der aktuellen schwierigen Rahmenbedingungen stehen wir drei zusammen für die Weststeiermark." Diese Einheit innerhalb der Partei könnte einen entscheidenden Vorteil bei den bevorstehenden Wahlen darstellen.
Für weitere Informationen zur Kandidatur von Klaudia Stroißnig und den anstehenden Wahlen informiert www.meinbezirk.at über die neuesten Entwicklungen und Stellungnahmen des Teams. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich die Wahlkampfmaßnahmen entfalten werden.
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