In der steirischen Gemeinde Krottendorf-Gaisfeld zeigt die Mittelschule Krottendorf, wie wichtig Wirtschaftsbildung für die Jugend ist. Unter der Leitung von Direktorin Renate Ofner-Rucker geht die Schule neue Wege und hat sich als eine von nur sieben Pilotschulen in der Steiermark positioniert. Ein zentrales Projekt in diesem Schuljahr ist „Freiday“, das sich auf die globalen Nachhaltigkeitsziele konzentriert.
Im Rahmen von „Freiday“ setzen sich Schülerinnen und Schüler der zweiten Klassen wöchentlich vier Stunden mit den globalen Zielen auseinander. Ziel ist es, selbstständig ein Projekt zu entwickeln, das in ihrer Umgebung umgesetzt werden kann. Diese praxisnahe Herangehensweise fördert nicht nur das Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge, sondern auch das Verantwortungsbewusstsein der Jugendlichen.
Tag der offenen Tür mit Fokus auf Wirtschaftsbildung
Interessierte Kinder und deren Eltern haben die Möglichkeit, am Tag der offenen Tür am 21. November mehr über die Wirtschaftsbildung an dieser Schule zu erfahren. An verschiedenen Stationen können die Besucher erleben, wie wirtschaftliche Themen spielerisch vermittelt werden. Das Engagement der Mittelschule Krottendorf-Gaisfeld, das Bewusstsein für wirtschaftliche Zusammenhänge zu schärfen, sorgt für eine abwechslungsreiche Bildungsumgebung.
Die Einführung solcher Projekte ist von höchster Bedeutung, da sie den Schülerinnen und Schülern helfen, die Relevanz von Wirtschaft in ihrem eigenen Leben zu begreifen. Sie lernen, wie man verantwortungsvolle finanzielle Entscheidungen trifft, was in der heutigen Welt zunehmend wichtiger wird.
Für einen tieferen Einblick in die Aktivitäten und Ziele der Mittelschule Krottendorf-Gaisfeld bieten öffentliche Veranstaltungen und Projekte wie „Freiday“ eine hervorragende Plattform. Die Schüler werden ermutigt, ihr Wissen zu erweitern und aktiv an der Gestaltung ihrer Umgebung teilzunehmen. Die Initiative dieser Schule ist ein positives Beispiel dafür, wie Schulen sich anpassen können, um den aktuellen Anforderungen für eine zukunftsorientierte Ausbildung gerecht zu werden.
