Voitsberg

Mooskirchen: Totalsperre am Autobahnzubringer für wichtige Inspektionen

Achtung Autofahrer! Am Montag, den 30. September, ist der Autobahnzubringer Mooskirchen von 8 bis 16 Uhr für alle gesperrt – Brückeninspektion und Aquaplaning-Risiko sorgen für Chaos!

Am Montag, dem 30. September, erwartet die Autofahrer eine vollständige Schließung des Autobahnzubringers Mooskirchen von 8 bis 16 Uhr. In dieser Zeit ist es nicht möglich, von oder auf die A2-Südautobahn zu fahren. Der Grund hierfür ist eine Reihe wichtiger Arbeiten, die durchgeführt werden müssen.

Wie von der Straßenmeisterei Voitsberg mitgeteilt, sind bereits Infotafeln im Bereich des Kreisverkehrs Söding und vor den Kremser Reihen aufgestellt worden, um Verkehrsteilnehmer rechtzeitig zu informieren. Auch an der A2 bei Lieboch und Steinberg wurden entsprechende Symbole von den örtlichen Autobahnmeistereien signalisiert, um Staus und Verwirrung zu vermeiden.

Notwendige Wartungsarbeiten

Die Schließung hat mehrere Gründe, die sich auf die Verkehrssicherheit auswirken. Unter anderem sollen die letzten Mäharbeiten vor dem Winter abgeschlossen und Sträucher sowie Bäume am ganzen Zubringer zurückgeschnitten werden. Um diese Arbeiten durchzuführen, wird ein Brückeninspektionsgerät eingesetzt, das den Verkehr auf der Fahrbahn blockiert. Markus Bratschko, Leiter der Autobahnmeisterei Unterwald, erläutert, dass auch eine Inspektion aller Brücken in diesem Bereich erfolgt, insbesondere der Auf- und Abfahrten.

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Darüber hinaus wird angesichts der kürzlichen Unfälle der Wildschutzzaun repariert. Eine besondere Aufmerksamkeit gilt den Banketten, die wegen eines erhöhten Aquaplaning-Risikos angepasst werden müssen. Dies dient dazu, sicherzustellen, dass Wasser von der Fahrbahn abfließen kann, um gefährliche Bedingungen zu vermeiden.

Um die Arbeiten effizient durchzuführen, wird eine Vielzahl moderner Technik verwendet. Neben zwei Mähzügen kommen auch Kehrmaschinen, Klein-Lkw und ein Bagger zum Einsatz, um die Straße und Umgebung gründlich zu reinigen und vorzubereiten.

Das Personal vor Ort wird durch rund 20 Einsatzkräfte unterstützt. Trotz der Totalsperre bleibt es für Einsatzfahrzeuge möglich, den Zubringer zu nutzen. Bratschko warnt jedoch vor erhöhter Vorsicht, da sich Mitarbeiter im gesperrten Bereich befinden.

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Alternative Routen sind über die B70 sowie die Anschlussstellen Lieboch und Steinberg verfügbar, die derzeit frei von Baustellen sind. Die betroffenen Verkehrsteilnehmer werden gebeten, diese Umleitungen zu nutzen, um sicher ans Ziel zu gelangen.

Diese umfassenden Wartungs- und Inspektionsmaßnahmen sind entscheidend, um die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten und den Verkehr auf der wichtigen Verbindung zu optimieren. Für weitere Informationen zu den Maßnahmen stehen die aktuellen Meldungen auf www.meinbezirk.at zur Verfügung.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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