Voitsberg

Besuch von Bischof Krautwaschl: Einblicke in die Seelsorge von Voitsberg

Bischof Wilhelm Krautwaschl begeistert bei seiner Visitation im Bezirk Voitsberg - spannende Begegnungen und ein vielschichtiges Programm erwarten die Gemeinde!

Im Oktober steht der Bezirk Voitsberg ganz im Zeichen eines wichtigen Ereignisses: der Visitation des Diözesanbischofs Wilhelm Krautwaschl. Alle fünf Jahre besucht der Bischof die Seelsorgeräume, um sich über die aktuellen Herausforderungen und Entwicklungen zu informieren. Dieses Jahr konnte bereits in der ersten Oktoberwoche ein dicht gepacktes Programm absolviert werden, das in der letzten Woche des Monats noch fortgesetzt wird.

Pfarrer und Leiter des Seelsorgeraums, Martin Trummler, berichtet von seiner Erfahrung während der ersten Woche: „Er hat sich für uns alle Zeit genommen und hatte keinen Stress.“ Dies zeigt das Engagement des Bischofs für die Menschen im Bezirk, und es wird bereits fleißig an den Vorbereitungen für den nächsten Besuch gearbeitet.

Aktivitäten und Begegnungen

Im Rahmen seines Besuchs nahm Bischof Krautwaschl an einem Netzwerktreffen der sozialen Einrichtungen des Bezirks teil. Diese Veranstaltung wurde von der Caritas organisiert und fand im Haus des Lebens statt. Hier konnte der Bischof auch mit den Bürgermeistern des Bezirks, einschließlich Klaudia Stroißnig und der neuen Bezirkshauptfrau Elisabeth Kladiva, in einem informellen Frühstück diskutieren.

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Das Programm umfasste vielseitige Aktivitäten: Von Betriebsbesichtigungen über eine Führung im Gestüt Piber bis zu intensiven Austauschgesprächen mit Frauen, Pfarrverantwortlichen und Wirtschaftsräten. Auch Besuche im Köflacher Gymnasium sowie zahlreiche Feierlichkeiten, wie Heilige Messen und ein Erntedankfest in Stallhofen, waren Teil der Visitation. Trummler hebt hervor, dass Bischof Krautwaschl ein großes Interesse am Arbeitsmarkt in Voitsberg und den Zukunftssorgen der Jugendlichen zeigt.

Ein wichtiges Anliegen der Visitation ist die Förderung eines stärkeren Zusammenhalts zwischen den verschiedenen Pfarren. Martin Trummler formuliert seine Erwartungen diesbezüglich: „Ich erhoffe mir von der Visitation mehr Zusammenschau zwischen den einzelnen Pfarren.“ Er betont, dass die Vernetzungsarbeit dringend intensiviert werden muss, da die Stimme des Bischofs oft mehr Gewicht hat als die eines Pfarrers. Sein Ziel ist es, dass die Pfarren über den eigenen Tellerrand hinausblicken und ihren Seelsorgeraum mit neuem Leben erfüllen.

Für weitere Einblicke in die Entwicklungen in Voitsberg und die bedeutende Rolle der Diözese können Leser einen detaillierten Bericht auf www.meinbezirk.at nachlesen.

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Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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