Am kommenden Samstag steht für die Mannschaft von Admira Wacker ein entscheidendes Spiel gegen Liefering auf dem Programm. Es handelt sich um das letzte Heimspiel des Jahres 2024, und Trainer Thomas Silberberger hat die Vorbereitungen darauf etwas lockerer gestaltet. „Wir haben weniger intensiv trainiert“, so Silberberger, was auf die kürzlich absolvierte Länderspielpause zurückzuführen ist, die den Spielern eine kurze Erholungsphase bot.
Nach einer langen Hinrunde, die von verschiedenen Höhen und Tiefen geprägt war, gilt es für die Admira, sich in diesem entscheidenden Spiel eine möglichst positive Bilanz zu erarbeiten. Laut dem Trainer wurde beim letzten Training in Voitsberg jedoch deutlich, dass noch einige Themen zu besprechen sind, um die Mannschaft optimal auf das bevorstehende Duell einzustellen.
Die Vorbereitung auf das Spiel
Die Aufregung innerhalb des Teams ist spürbar, da alle Spieler bestrebt sind, sich mit einem Sieg von ihren Fans zu verabschieden, bevor die Winterpause ansteht. In den letzten Trainingseinheiten wurde der Fokus auf Taktik und Teamarbeit gelegt, um die Spieler bestmöglich auf die Herausforderungen von Liefering vorzubereiten.
Es wird auch erwartet, dass die Fans zahlreich ins Stadion kommen, um ihre Mannschaft zu unterstützen. Dieses letzte Heimspiel hat für die Spieler nicht nur sportliche Bedeutung, sondern auch eine emotionale Komponente, da sie ihren treuen Anhängern etwas zurückgeben möchten. Das Vertrauen in die Mannschaft ist unter den Fans weiterhin hoch, und viele hoffen auf einen Dreier, um den Abschluss des Jahres mit einem positiven Erlebnis zu krönen.
Trainer Silberberger ist sich der Wichtigkeit dieses Spiels bewusst und arbeitet an Strategien, um die Stärken der eigenen Mannschaft auszuspielen. Er betont, dass die Spieler motiviert sind und sie alles daran setzen werden, das Spiel zu gewinnen und sich mit einem Erfolg in die bevorstehende Winterpause zu verabschieden. Mehr Details zu den Vorbereitungen und den Erwartungen an das bevorstehende Match sind in einem aktuellen Bericht von www.noen.at nachzulesen.