Steiermark

Verheerende Unwetter treffen mehrere Bundesländer: Murenabgänge und Erdrutsche fordern Feuerwehren im Dauereinsatz

Extreme Naturgewalten: Wie Unwetter mehrere Bundesländer heimsuchen

Unwetter haben erneut mehrere Bundesländer getroffen, wobei Starkregen zu Murenabgängen und Erdrutschen führte. Die Feuerwehren waren vielerorts im Dauereinsatz, um Schäden zu minimieren.

Unglück in der Steiermark, Kärnten und Tirol

Am Freitag wurden insbesondere in der Steiermark, Kärnten und Tirol schwere Unwetter registriert. In Gerlos im Zillertal trat nach einer Mure ein Bach über die Ufer. Das Sellraintal nahe Innsbruck war vorübergehend nur von einer Seite erreichbar aufgrund von Hangrutschungen.

Erdrutsche in Tirol

In Grinzens, Tirol, ereigneten sich mehrere Erdrutsche, die auch die Sellrainer Straße (L13) beeinträchtigten. Zusätzlich musste die Pankrazbergstraße (L49) zwischen Fügen und Hochfügen wegen eines Steinschlags vorerst gesperrt werden.

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Zivilschutzalarm in der Steiermark

Über 10.000 Blitze wurden über der Steiermark gezählt. In den Gemeinden Krottendorf-Gaisfeld, Sankt Martin am Wöllmißberg und Edelschrott wurde aufgrund der vorangegangenen Unwetterschäden der Zivilschutzalarm ausgelöst.

In Kärnten sorgten Gewitter für Abkühlung, aber es besteht auch die Gefahr von Überflutungen, Muren und Hagel. Die Böden können die enormen Regenmengen nicht vollständig aufnehmen und stellen somit eine potenzielle Gefahr dar.

Die Unwetterereignisse der vergangenen Tage verdeutlichen die Herausforderungen, denen die Einsatzkräfte gegenüberstehen. Von der Bevölkerung wird Vorsicht und Wachsamkeit gefordert, um sich vor den Risiken unberechenbarer Naturphänomene zu schützen.

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