Steiermark

Tragisches Bergunglück in Admont: 51-Jähriger Bergsteiger stürzt 100 Meter in den Tod

Tragisches Bergunglück in der Steiermark: Ein Bergsteiger verunglückt tödlich

Nach einem tragischen Bergunfall im Gemeindegebiet von Admont im Bezirk Liezen steht fest, dass ein 51-jähriger Bergsteiger sein Leben verloren hat. Der Mann stürzte ungefähr 100 Meter in die Tiefe, ohne dass ihm Hilfe zuteilwerden konnte. Der Unfall ereignete sich, als er mit einem 59-jährigen Freund vom Kölblwirt über das Schneeloch zum Hochtor im Gesäuse aufgestiegen war.

Unglück beim Abstieg

Beim Abstieg über den Josefinensteig in Richtung Hesshütte verlor der Bergsteiger aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld plötzlich das Gleichgewicht und stürzte ab. Die genaue Ursache für den Sturz ist noch ungeklärt. Trotz des schnellen Einsatzes konnte der Mann nur noch tot geborgen werden, nachdem er sich bei dem Sturz tödliche Verletzungen zugezogen hatte.

Rettung durch Flugretter

Dank des Einsatzes von Flugrettern konnte der Leichnam des Verunglückten aus dem steilen Gelände geborgen werden. Der 59-jährige Begleiter konnte glücklicherweise selbstständig ins Tal absteigen und blieb unverletzt. Die Ermittlungen ergaben bisher noch keine Hinweise auf ein Fremdverschulden im Zusammenhang mit dem tragischen Unfall.

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