Südoststeiermark

Polizei warnt: Gefährliche Häftlinge weiter auf der Flucht in Steiermark

Gefängnisinsasse auf der Flucht: In der Steiermark sind nach der Festnahme eines 28-Jährigen zwei weitere gefährliche Ausbrecher, ein Bosnier und ein Kosovare, auf der Suche!

In der österreichischen Steiermark sorgt die Festnahme eines 28-jährigen deutschen Häftlings für große Aufmerksamkeit und erhebliche Sicherheitsbedenken. Dieser wurde am vergangen Donnerstag von den Sicherheitskräften aufgegriffen, während die Suche nach zwei weiteren Flüchtigen – einem Kosovaren und einem Bosnier – weitergeht. Alle drei Männer werden als gefährlich eingestuft, warnen die Behörden.

Die Polizei hat sparsame Informationen über die Männer veröffentlicht, um die Öffentlichkeit zu informieren und die Ermittlungen zu unterstützen. Der 28-jährige Deutsche hat möglicherweise Verbindungen in die Steiermark und könnte sich in dieser Region oder eventuell irgendwo anders in Österreich aufhalten. Der Mann hat eine sportliche Statur, wiegt etwa 85 Kilogramm und ist 1,86 Meter groß. Sein kahlrasierter Kopf und sein Kinnbart machen ihn leicht erkennbar. Darüber hinaus hat er diverse Tätowierungen an Armen, Händen und an der linken Wade. Zuletzt war er gekleidet in ein weißes T-Shirt und lange schwarze Sporthose.

Details zu den Geflüchteten

Die beiden anderen Häftlinge, die am 17. August während einer Behandlung im Bezirkskrankenhaus Lerchenhaid in Straubing entkamen, sind ebenfalls als gefährlich eingestuft. Der erste, ein 27-jähriger Kosovare, ist etwa 1,85 Meter groß und wiegt rund 70 Kilogramm. Er hat lange dunkelblonde Haare, die er zu einem Pferdeschwanz gebunden trägt, sowie einen Vollbart. Seine letzte Kleidung bestand aus einem schwarzen T-Shirt und einer schwarzen Hose.

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Der dritte Flüchtige, ein 31-jähriger Bosnier, hat eine muskulöse Statur, ist 1,78 Meter groß und wiegt etwa 88 Kilogramm. Auffällig ist eine Narbe an seiner rechten Augenbraue. Auch sein Erscheinungsbild ist markant; er hat schwarze Haare, die vermutlich nach hinten gegelt sind, sowie einen schwarzen Bart. Aktuelle Bekleidung des Bosniers bestand aus einem schwarzen T-Shirt und kurzen, schwarzen Hosen. Jeder dieser Ausbrecher trägt markante Merkmale, die es der Öffentlichkeit erleichtern sollen, sie zu identifizieren.

Um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten, rät die Polizei zur Vorsicht. Insbesondere wird empfohlen, sich den gesuchten Personen nicht zu nähern. Bürger, die Informationen zu den Ausbrechern haben oder Beobachtungen machen, sollten sich umgehend an die Polizei wenden, etwa über den Notruf 133. Die Behörden arbeiten eng zusammen, um die Gesuchten schnellstmöglich zu finden und weitere Vorfälle zu verhindern.

Die Unterstützung durch die Öffentlichkeit spielt eine entscheidende Rolle bei der Fahndung nach den beiden noch flüchtigen Häftlingen. Sicherheit ist das oberste Gebot, und die Polizei zeigt sich bestrebt, die Bürger zu informieren und die Situation schnellstmöglich zu lösen.

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