In der TV-Show "Bauer sucht Frau International" auf RTL gibt es ordentlich Zoff auf dem Hof von Gerfried in der Steiermark. Die beiden Hofdamen, Angelika und Nicole, geraten in Streit. Grund für die Auseinandersetzung ist Angelikas Dialekt, den Nicole schwer versteht. Der Konflikt eskaliert, als Nicole Angelika auffordert, langsamer zu sprechen, da sie Schwierigkeiten habe, den Dialekt zu verstehen. Angelika ihrerseits fühlt sich durch Nicoles Ton angepöbelt. Bauer Gerfried versucht die Situation zu schlichten, indem er die Frauen zur Arbeit ruft.
Der österreichische Kandidat Gerfried aus "Bauer sucht Frau International" hatte bereits in der österreichischen Variante der Sendung teilgenommen. In der aktuellen internationalen Ausgabe stehen nun die Hofdamen im Mittelpunkt des Dramas, anstatt die Landwirte selbst. Gerfried, bekannt für seinen starken Dialekt, muss eingreifen, als der Streit zwischen Angelika und Nicole immer hitziger wird. Die Diskussion über den Dialekt führt zu einem emotionalen Austausch zwischen den Frauen.
Der Bauer hofft, dass die Arbeit die Damen ablenken und die Situation beruhigen wird. Trotz der sprachlichen Barriere mit Angelikas Dialekt, betont Gerfried, dass die Konzentration auf das Wesentliche, nämlich ihn als den Bauern, zurückkehren sollte. Der Zwist zwischen den Hofdamen stellt eine ungewöhnliche Wendung innerhalb der Show dar, die normalerweise um die romantischen Beziehungen zwischen Bauern und Kandidatinnen kreist. Angelika betont, stolz auf ihren österreichischen Dialekt zu sein, während Nicole sich durch die Verständigungsschwierigkeiten wie das "dritte Rad am Wagen" fühlt. Die Hoffnung liegt nun darauf, dass die Arbeit die Wogen glätten wird und die Harmonie auf dem Hof wiederhergestellt werden kann.
