Steiermark

Stadtgemeinde Leoben zahlt zusätzliche 200.000 Euro für Heizkostenzuschuss-Enttäuschung bei Werner Murgg und Jakob Matscheko

Unerwarteter Finanzierungsengpass: Heizkostenzuschuss in Leoben gestrichen

Die Stadtgemeinde Leoben steht vor einer finanziellen Herausforderung, da der Heizkostenzuschuss des Sozialhilfeverbandes eingestellt wurde. Diese Entscheidung des Landes, die Zusagen zur Kostenübernahme nach der Auflösung der Sozialhilfeverbände nicht einzuhalten, führt zu Unverständnis bei Politikern wie Werner Murgg und Jakob Matscheko. Sie betonen, dass es nicht um die Empfänger des Zuschusses geht, sondern um die fehlende Unterstützung vom Land.

Die Kosten von rund 200.000 Euro belasten das Budget der Stadt Leoben erheblich. Der Heizkostenzuschuss in Höhe von 120 Euro wurde als freiwillige Leistung des Sozialhilfeverbandes angesehen und sollte nach der Auflösung desselben vom Land übernommen werden. Diese Zusage wurde jedoch nicht eingehalten, was zu Verärgerung und Unverständnis bei den lokalen Politikern führt.

Werner Murgg, Landtagsabgeordneter, und Jakob Matscheko, Gemeinderat, sehen die fehlende finanzielle Unterstützung seitens des Landes als Problem an, da die Stadt Leoben nun mit zusätzlichen Kosten belastet wird. Die beiden Politiker betonen, dass es wichtig ist, die sozialen Leistungen für bedürftige Bürger aufrechtzuerhalten und dass das Land seine Zusagen einhalten sollte.

Die Diskrepanz zwischen den Zusagen des Landes und der tatsächlichen Kostenübernahme führt zu Frustration bei den politischen Vertretern der Stadt Leoben. Die finanzielle Belastung durch den Wegfall des Heizkostenzuschusses zeigt die Herausforderungen, denen Kommunen gegenüberstehen, wenn staatliche Unterstützung nicht wie erwartet erfolgt. Insgesamt wird deutlich, dass die Finanzierung sozialer Leistungen eine wichtige Rolle für das Wohlergehen der Bürger spielt und eine verlässliche Unterstützung seitens des Landes erforderlich ist.

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