In der Steiermark sorgt ein unglaublicher Fall von Sozialbetrug für Aufregung. Ein Ehepaar hat insgesamt zwölf Mal geheiratet und sich anschließend wieder scheiden lassen, um von der Witwenpension zu profitieren. Der dabei verursachte Schaden wird auf satte 326.000 Euro geschätzt, wie meinbezirk.at berichtet. Während die betrügerischen Machenschaften die Behörden beschäftigen, kann die Wasserversorgung in der Region Entwarnung geben. Der Landesrechnungshof Steiermark bestätigte in seinem aktuellen Prüfbericht, dass die Versorgungssicherheit für die Bürgerinnen und Bürger weitestgehend gegeben ist und dass es keinen Grund zur Beanstandung bei den Förderprogrammen gab.
Ein weiterer Blick auf den steirischen Dialekt
Der steirische Dialekt, ein bedeutender Teil der regionalen Identität, wurde ebenfalls thematisiert. Dieser Dialekt, der nicht mit einem Akzent zu verwechseln ist, variiert stark von Region zu Region und ist Ausdruck einer tief verwurzelten kulturellen Zugehörigkeit. Laut woutl.at zeichnen sich die Steirer dadurch aus, dass sie ihrer Sprache treu bleiben und sich nicht in ihrer Heimat verstellen. Viele steirische Begriffe und Redewendungen haben einen einzigartigen Charme und spiegeln die Traditionen der Region wider. Bei Rückkehrern aus dem Ausland bleibt der Dialekt oft unverändert, während die lokale Gastronomie zunehmend auf "Schriftsprache" setzt, um den Tourismus zu bedienen. Diese sprachliche Entwicklung verändert die Wahrnehmung des Dialekts, doch er bleibt weiterhin ein wichtiger Teil des steirischen Lebensgefühls.
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