Am Freitag, dem 6. Dezember, führte die steirische Polizei eine umfassende verkehrspolizeiliche Schwerpunktaktion durch, die in der gesamten Steiermark stattfand. Im Rahmen dieser Aktion wurden mehr als 1.600 Lenkerinnen und Lenker kontrolliert, um die Verkehrssicherheit insbesondere zur Adventszeit zu erhöhen. Diese Zeit ist bekannt für zahlreiche Weihnachtsmärkte und Feiern, bei denen häufig Alkohol konsumiert wird, was zu gefährlichen Verkehrssituationen führen kann, wie Krone.at berichtet.
Die Bilanz dieser Kontrollen ist alarmierend: Insgesamt wurden 991 Anzeigen wegen verschiedener Verkehrsverstöße erfasst, darunter mehr als 900 Geschwindigkeitsübertretungen. Zusätzlich durften 21 Personen ihre Fahrt aufgrund übermäßiger Alkoholisierung nicht fortsetzen; zehn von ihnen verloren sogar ihren Führerschein. Oberstleutnant Heiling, der die Schwerpunktaktion leitete, hebt hervor, dass solche Kontrollen präventiv wirken sollen, um Verkehrsteilnehmer zu einem verantwortungsbewussten Verhalten anzuhalten. Die Polizei plant, auch in Zukunft verstärkt auf solche präventiven Maßnahmen zu setzen, um die Anzahl der Verkehrsunfälle zu minimieren, was auch die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer erhöht, wie MeinBezirk.at festgestellt hat.
Verstärkte Kontrollen in der Adventszeit
Die Polizei agierte in einer Vielzahl von Bezirken und auf den Autobahnen und Schnellstraßen. Diese intensive Aktion verdeutlicht, wie wichtig die Überprüfung der Verkehrssicherheit in Zeiten der festlichen Feiern ist. Der Konsum von Alkohol in solchen sozialen Anlässen birgt erhebliche Risiken, die nicht ignoriert werden dürfen. Deshalb betont Heiling die Wichtigkeit der Kontrollen zur Verhinderung potenzieller Unfälle.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung