
Am vergangenen Mittwoch, dem 2. Januar 2025, ereignete sich auf der A2 bei Lieboch ein rauschendes Schauspiel, als die Polizei einem Porsche 911 hinterherjagte. Der Fahrer, ein 38-jähriger Mann aus dem Bezirk Deutschlandsberg, wurde mit schockierenden 200 km/h gemessen und gestoppt. Diese rasante Testfahrt, die nicht mal ihm gehörte, endete abrupt an der Raststation Kaiserwald, wo er geständig war und eine leichte Alkoholisierung festgestellt wurde. Infolge dieser riskanten Ausfahrt wurde ihm der Führerschein sofort entzogen und eine Anzeige folgt. Die Fahndung der Polizei zeigt einmal mehr die drängenden Probleme mit Geschwindigkeitsübertretungen auf unseren Straßen, wie ORF Steiermark berichtete.
Schockierende Verfolgungsjagd in Graz
In einer weiteren alarmierenden Verkehrsmeldung kam es am Sonntagabend in Graz-Gries zu einem schweren Unfall, bei dem der Fahrer, laut Polizei ein 20-jähriger Russe, flüchtete und seinen verletzten Beifahrer zurückließ. Dies ist nicht der einzige Vorfall in Graz, denn bereits am Samstagnachmittag wurde ein 19-jähriger Pkw-Lenker im Bezirk Puntigam mit sagenhaften 122 km/h statt der erlaubten 50 km/h gestoppt. Solche rücksichtslosen Fahrweisen stehen nicht nur für anhaltende Gefahren im Straßenverkehr, sondern stellen auch ernsthafte Herausforderungen für die Sicherheitsbehörden dar, wie NOE.ORF.at feststellt.
Die Polizei wird weiterhin alles daran setzen, Tempolimits durchzusetzen und die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten, insbesondere in Zeiten, in denen immer mehr Menschen hochriskante Fahrten unternehmen. Gerade die Kombination aus überhöhter Geschwindigkeit und Alkoholisierung führt zu gefährlichen Situationen, die nicht nur den Fahrern selbst, sondern ebenso anderen Verkehrsteilnehmern drohen, wie die Berichterstattung von ORF Steiermark deutlich macht.
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