Die beliebte ORF-Moderatorin und Journalistin Nadja Bernhard wird auch in diesem Jahr an Heiligabend die Nachrichten aus aller Welt im Fernsehen präsentieren. Wie die Krone berichtet, wird sie auch weiterhin die oft schweren und traurigen Nachrichten in der Sendung „Zeit im Bild“ verkünden. Trotz der ständigen Flut an schlechten Nachrichten, die sie überbringen muss, versucht Bernhard, die besinnliche Zeit bewusster zu erleben. „Mir kommt es schon vor, als ob ich heuer besonders intensiv die Weihnachtstage verbringe. Ich kümmere mich mehr um die Leute, die mir wichtig sind“, teilt sie mit.
Nadja Bernhard: Ein Leben im Rampenlicht
Nadja Bernhard, geboren am 17. September 1975 in Windsor, Kanada, ist seit vielen Jahren ein bekanntes Gesicht des ORF. Nach ihrem Umzug in die Steiermark mit acht Jahren und dem Studium der Publizistik und Kunstgeschichte an der Universität Wien, begann ihre Karriere beim ORF. In der Sendung „Zeit im Bild“ wird sie seit Dezember 2012 als Moderatorin geschätzt und hat bereits über zahlreiche wichtige internationale Ereignisse berichtet, wie die Wahl von Barack Obama oder die Revolutionen im Nahen Osten. In diesem Jahr wird sie Weihnachten im ORF-Zentrum im Zeichen von „Licht ins Dunkel“ verbringen, wo eine besondere Stimmung herrsche, wie sie sagt. Diese lange Tradition hat sie zusammen mit ihrem Co-Moderator Tarek Leitner aufgebaut.
Die persönliche Seite von Bernhard wird auch immer wieder thematisiert. Ihr aktueller Lebensgefährte, Peter Beuchel, ist ein bekannter Gastronomen, und ihre vorige Beziehung mit dem Chefredakteur von profil, Christian Rainer, bleibt ebenfalls im Gedächtnis. Nadja Bernhard, die in ihrer Karriere immer wieder durch ihre journalistische Arbeit glänzt und auch als selbständige Moderatorin auftritt, hat schon oft bewiesen, dass sie die Balance zwischen ihrem Beruf und ihrem Privatleben sehr gut meistern kann. Die herausfordernden Zeiten der aktuellen Nachrichtenlage bringen sie zum Nachdenken und verstärken ihren Wunsch nach positiveren Botschaften: „Frieden für alle. Es ist so simpel und doch wieder nicht“, wie sie eindringlich äußert.
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