Murtal

Zeltwegs neuer Mittelpunkt: Bürger gestalten das Zentrum am Platzlmarkt

Zeltweg erweckt seine Innenstadt zum Leben: Beim Abschluss-Event präsentierte Bürgermeister Reichhold stolz den neuen Masterplan für das Zentrum am Platzlmarkt – das „Wohnzimmer“ der Stadt!

In Zeltweg hat sich kürzlich etwas Entscheidendes getan. Bei einer Präsentation wurden die Ergebnisse eines Beteiligungsprozesses vorgestellt, der darauf abzielte, die Innenstadt von Zeltweg neu zu beleben. Dabei wurde deutlich, dass der Platzlmarkt, und nicht der traditionelle Platz mit Rathaus und Kirche, als künftiger Hauptplatz der Stadt angesehen wird. Dies gibt den Bürgern klare Antworten auf die oft gestellte Frage, wo das Herz von Zeltweg schlägt.

Die Bürgerinnen und Bürger hatten die Möglichkeit, ihre Wünsche und Ideen einzubringen. Bürgermeister Günter Reichhold freute sich, zusammen mit Markus Rieger von der Landentwicklung, die Resultate des Prozesses vorzustellen. Dank galt nicht nur den Planern, sondern auch allen engagierten Bürgern, die gemeinsam an der Gestaltung ihrer Stadt mitgewirkt haben.

Gestaltung des neuen Zentrums

Der Masterplan, der aus dem Beteiligungsprozess hervorging, zeigt deutlich die zukünftige Ausrichtung für Zeltweg. Reichhold bezeichnete das neue Zentrum am Platzlmarkt als „Wohnzimmer“ der Stadt und hob hervor, dass bereits Maßnahmen umgesetzt wurden, um diesen Bereich einladender zu gestalten. Dazu zählen zum Beispiel einheitliche Möbel auf dem Platz, die Reinigung des Zeltdachs sowie ein begrünter Bereich für Begegnungen. Außerdem wurde ein Trinkbrunnen installiert und der Grössingpark mit neuen Spielgeräten ausgestattet.

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Doch nicht alle Wünsche konnten sofort erfüllt werden. Die Fassadengestaltung steht noch aus und auch eine gastronomische Versorgung durch ein Restaurant und einen Nahversorger wird sehnlichst erwartet. „Jetzt geht's richtig los“, betonte Reichhold beim Abschluss-Event und kündigte die Umsetzung der noch offenen Wünsche an. Die Stadt ist bestrebt, nicht nur den Zeltwegern, sondern auch Besuchern von außerhalb einen attraktiven Ort zu bieten, wie Otto vom Schmankerleck es treffend formulierte: „Es sollen viele kommen, auch Nicht-Zeltweger.“

Für weitere Informationen über den Beteiligungsprozess und die Entwicklungen in Zeltweg, siehe den Bericht auf www.meinbezirk.at.


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Quelle
meinbezirk.at

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