Murtal

Neuer Adeg-Markt in Unzmarkt-Frauenburg begeistert mit Modernisierung

Tamara Tilger eröffnet mit viel Lob und frischem Wind ihren modernisierten Adeg-Markt am Hauptplatz von Unzmarkt-Frauenburg – ein echtes Vorzeigeprojekt für die Gemeinde!

Tamara Tilger hat einen bedeutenden Schritt in ihrer Karriere gemacht, indem sie ihren Adeg-Markt auf den Hauptplatz von Unzmarkt-Frauenburg verlegt hat. Mit frischem Elan und einer großen Portion Leidenschaft führt die 27-Jährige nun ihr Geschäft an einem neuen, zentralen Standort. „Ich habe mich einfach reingestürzt. Es hat funktioniert und macht mir noch immer viel Freude“, so die Kauffrau über ihre Erfahrungen in den letzten fünf Jahren, seit sie den Markt übernommen hat.

Die offizielle Eröffnung des modernisierten und erweiterten Adeg-Marktes fand am Donnerstag statt und erhielt viel Anerkennung vonseiten der Gemeindeverwaltung. Bürgermeisterin Gabi Sunitsch-Kocher äußerte sich positiv über Tamara Tilgers bisherigen Umgang mit dem Markt und wünschte ihr weiterhin viel Erfolg. Die Gemeinde stellte die neuen Räumlichkeiten sowie das nötige Inventar zur Verfügung, um die Nahversorgung im Ort langfristig sicherzustellen. „Das sind wir vor allem der älteren Bevölkerung schuldig“, betonte die Bürgermeisterin.

Neuigkeiten und Investitionen

In das neue Geschäft wurden rund 300.000 Euro investiert, wobei das Land die Hälfte dieser Summe gefördert hat. Durch die Erweiterung der Verkaufsflächen und das erweiterte Sortiment wird geplant, ab Mitte Januar auch einen Postpartner im neuen Geschäft anzubieten. Baumeister Martin Fasch lobte die Gemeinde für ihre Bereitschaft, solche Kosten zu tragen, und hob hervor, dass vor allem regionale Firmen am Projekt beteiligt waren.

Kurze Werbeeinblendung

Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl zeigte sich beeindruckt von der jungen Unternehmerin. Sie betonte Eigenschaften wie Mut, Risikobereitschaft und Verantwortungsbewusstsein, die Tamara Tilger für andere zur Inspirationsquelle machen. „Sie ist ein Vorbild als Leistungsträgerin und die Gemeinde hat mit diesem Projekt Weitsicht bewiesen“, sagte Eibinger-Miedl. Tamara selbst erkennt ebenfalls den wertvollen Beitrag ihrer Mitarbeiterinnen an: „Ohne meine fünf Mitarbeiterinnen würde es nicht gehen – wir halten zusammen.“

Gerade in einer Zeit, in der die Nahversorgung immer wichtiger wird, zeigt Tamara Tilger mit ihrem erfolgreichen Schritt, dass frische Ideen und mutige Entscheidungen positive Veränderungen bewirken können. Weitere Informationen zu diesen Entwicklungen sind in einem aktuellen Artikel von www.meinbezirk.at nachzulesen.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"