Murtal

Genuss und Gedenken: Netzwerktreffen auf der Isabella-Alm in Gaal

Gäste aus Politik und Wirtschaft feierten auf der Isabella-Alm im Gaaler Hintertal unter dem Motto "Almgenuss" – ein unvergessliches Event mit kulinarischen Highlights und Erinnerungen an Hans Seitinger!

Im idyllischen Gaaler Hintertal fand in diesem Jahr ein hochkarätiges Netzwerktreffen statt, das sich dem Thema „Almgenuss“ widmete. Die Veranstaltung zog zahlreiche Gäste an, die sich für kulinarische Erlebnisse und den Austausch in einem angenehmen Ambiente interessierten. Mit Bedauern wurde der verstorbene Landesrat Hans Seitinger erwähnt, der in den vergangenen Jahren immer die Einladung zum „Almfrieden“ aussprach.

Zu den prominenten Gästen gehörten unter anderem der Landeshauptmann Christopher Drexler sowie der designierte EU-Kommissar und Finanzminister Magnus Brunner. Auch Bildungsminister Martin Polaschek nahm daran teil. Gastgeber wie Landwirtschaftskammerpräsident Franz Titschenbacher und Bundesrätin Isabella Kaltenegger haben gemeinsam mit dem Bauernbunddirektor Franz Tonner über 150 Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Bereichen wie Politik, Wirtschaft, Gesundheit und Medien empfangen.

Ein Schmaus für Gaumen und Sinne

Die Gäste konnten sich auf ein hervorragendes kulinarisches Erlebnis freuen, das von Weinakademiker und Sommelier Hannes Mossauer sowie Peter Dietrich von Murtal Catering organisiert wurde. Beide Profis und ihre Teams sorgten mit hochwertigen lokalen Produkten für unvergessliche Gaumenfreuden. Die Atmosphäre war geprägt von geselligen Gesprächen und einem regen Austausch, welcher bis in die späten Nachtstunden andauerte.

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Ein kleiner Gewitterregen konnte der frohen Stimmung der Anwesenden nichts anhaben. Im Gegenteil, die trotz der Witterung angeregte Unterhaltung und die herzliche Aufnahme durch die Gastgeber trugen zu einem rundum gelungenen Event bei. Der Jungsechziger Franz Tonner feierte am vorhergehenden Tag seinen 60. Geburtstag und zog mit rund 250 Gästen ebenfalls viel Aufmerksamkeit auf sich.

Insgesamt wurde das Netzwerktreffen nicht nur als Plattform für geschäftliche Kontakte geschätzt, sondern auch als Möglichkeit, die regionale Kulinarik zu zelebrieren und die Gemeinschaft zwischen verschiedenen Branchen zu fördern. Der Erfolg der Veranstaltung zeigt einmal mehr, wie wichtig solche Zusammenkünfte für die Vernetzung und den Austausch von Ideen und Perspektiven sind.

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