Harald Reiter, der Leiter des AMS Murau, hat eine neue Rolle übernommen. Er ist jetzt der Vorsitzende des Aufsichtsrates des Schulungszentrums Fohnsdorf (SZF). Dies ist eine wichtige Einrichtung, die zum Arbeitsmarktservice Steiermark gehört. Die Nachricht wurde vom Arbeitsmarktservice Steiermark offiziell bekannt gegeben.
Reiter folgt auf Robert Kalbschedl, der nach fünf Jahren als Vorsitzender aus dem Aufsichtsrat ausscheidet. Kalbschedl hatte bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2020 die AMS-Geschäftsstellen in Judenburg und Knittelfeld geleitet. In seinem Abschied bedankten sich die Landesgeschäftsführung, Karl-Heinz Snobe und Yvonne Popper-Pieber, für seinen Einsatz und seine lange Dienstzeit.
Die Rolle des Aufsichtsrates
Der Aufsichtsrat des Schulungszentrums Fohnsdorf hat eine wesentliche Funktion, die die Aufsicht und Kontrolle über die Dienstleistungen dieser Bildungseinrichtung umfasst. Das SZF bietet verschiedene Schulungsprogramme, die gezielt darauf ausgerichtet sind, die Beschäftigungsfähigkeit der Teilnehmer zu verbessern. Diese Programme sind besonders wichtig in Zeiten, in denen der Arbeitsmarkt ständig im Wandel ist.
Die Offene Übernahme des Vorsitzes durch Harald Reiter könnte frischen Wind in die Abläufe des SZF bringen. Als Leiter des AMS Murau bringt er bereits umfangreiche Erfahrungen im Bereich der Arbeitsmarktintegration mit. Seine Aufgabe wird es sein, sicherzustellen, dass die Ausbildungsangebote des SZF weiterhin relevant und effektiv bleiben.
Die Entscheidung von Kalbschedl, das Amt aus persönlichen Gründen niederzulegen, zeigt, wie wichtig es ist, dass in solchen Positionen stets neue Perspektiven und Ideen eingebracht werden. Die Kontinuität in der Leitung des Aufsichtsrates ist entscheidend für die Weiterentwicklung der Schulungsangebote und die Anpassung an die sich verändernden Bedürfnisse des Arbeitsmarktes.
Harald Reiters Übernahme wird von vielen als positiv angesehen, da er für seine Innovationsfreude und sein Engagement bekannt ist. Dies könnte nicht nur das Schulungszentrum, sondern auch die Ausbildungsprogramme selbst fördern und möglicherweise zu einer verbesserten Beschäftigungslage in der Region führen.
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