Am vergangenen Samstag begann die Spannung für die Rallye Liezen, wo Hermann Neubauer und sein Beifahrer Bernhard Ettel ihren Toyota Yaris starteten. Teamchef Martin Zellhofer erklärte, dass sie alles daran gesetzt haben, optimale Einstellungen für die Rallye zu finden. "Wir haben die Möglichkeiten Hermann mit allen in Frage kommenden Einstellungen, Federn und Stoßdämpfern getestet, um die beste Stabilität zu erreichen", so Zellhofer. Damit stehen die Fahrer gut vorbereitet in den Startlöchern, bereit für die Herausforderungen, die vor ihnen liegen. Laut der Noen war die Feinabstimmung für die spezifischen Streckenbedingungen der nächste Schritt.
Die Rallye Liezen stellt für Neubauer eine entscheidende Etappe dar, da er hier den Titel des Staatsmeisters vorzeitig holen könnte. "Ich freue mich in erster Linie auf die Rallye", äußerte der junge Salzburger optimistisch. Dennoch erkennt er die Herausforderungen: "Es wird eine schwierige Veranstaltung, und ich muss taktisch klug fahren." Die Konkurrenz drängt, während Neubauer mit der Taktik der Punkteargumentation in seinem Hinterkopf spielt, da Platz zwei oder drei genug Punkte für den Titelgewinn bringen könnten. In einem spannenden Dreikampf in der Meisterschaft zeigt sich der Respekt vor den Mitbewerbern, die alles daran setzen werden, zu gewinnen. Diese Eindrücke wurden auch von der Hermann Neubauer Website geteilt.
Technische Vorbereitungen
Technik und Vorbereitung sind ebenfalls ausschlaggebend. Das ZM-Racing Team hat den Ford Fiesta WRC komplett überarbeitet. Hermann Neubauer bestätigte: "Es wurden alle entscheidenden Komponenten getauscht. Von der Technik her sollte alles passen." Teamchef Max Zellhofer und das gesamte Team haben unermüdlich daran gearbeitet, um das Auto in einem Top-Zustand zu halten, bereit für die rund 140 SP-Kilometer am Samstag. Damit stehen Neubauer und Ettel vor einer großen Herausforderung, doch die Vorbereitungen lassen auf eine vielversprechende Rallye hoffen.
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