Am 7. September fand in der malerischen Gemeinde Hieflau ein besonderes Fest statt, das die Herzen vieler tanzbegeisterter Besucher höherschlagen ließ. Die Linedance-Gruppe „Landl“ war eingeladen, um mit ihren mitreißenden Tänzen die Atmosphäre des Sterzfests zu bereichern. Bei herrlichem Wetter strömten Scharen von Menschen aufs Festgelände, um an den verschiedenen Veranstaltungen teilzunehmen und die Vorfreude auf die Darbietungen zu spüren.
Das Festival erzielte durch die einladende Umgebung und den spektakulären Auftritt der Linedance-Gruppe einen besonderen Glanz. Die Tänzerinnen und Tänzer von „Landl“ hatten sich sorgfältig auf ihre Performance vorbereitet, was sich in der Qualität ihrer Aufführung widerspiegelte. Mit Stücken wie „Anita“, „Lucky Lips“ und „Something in the water“ sorgten sie für eine fröhliche und ausgelassene Stimmung unter den Zuschauern.
Ein begeisterndes Linedance-Erlebnis
Besonders hervorzuheben war der Auftritt zu dem beliebten Linedance-Klassiker „Achy Breaky Heart“, der die Zuschauer nicht nur zum Mitwippen brachte, sondern ihnen auch die Möglichkeit bot, den Tanz zu erlernen und anschließend gemeinsam mit der Gruppe zu tanzen. Diese interaktive Komponente schuf eine lebendige Verbindung zwischen den Tänzern und dem Publikum, was den Auftritt zu einem unvergesslichen Erlebnis machte.
Nach dem Tanz genossen die Mitglieder der Linedance-Gruppe das lokale Traditionsessen – das Sterzessen – und tauschten sich mit den Gästen aus. Diese gesellige Atmosphäre förderte den Austausch zwischen Tänzern und Besuchern, was den Gemeinschaftsgeist des Festivals unterstrich. Für die Gruppe war dieser Auftritt nicht nur ein Erfolg, sondern auch eine schöne Erinnerung, die sie noch lange begleiten wird.
Ein solches Engagement für Kultur und Freizeitgestaltung zeigt, wie wichtig Gemeinschaftsveranstaltungen wie das Sterzfest in Hieflau sind. Sie geben nicht nur Künstlern die Plattform, ihr Talent zu präsentieren, sondern fördern auch das Miteinander und die Freude am Tanz. Die Vorfreude auf das nächste Sterzfest im Jahr 2025 ist bereits jetzt spürbar, und die Hoffnung auf viele weitere spannende Tänze und Begegnungen bleibt bestehen.