Leoben

Sicher zur Schule: Elternhaltestelle in Göß wird erweitert

Leoben hat die Elternhaltestelle vor der Volksschule Göß um 50 Meter erweitert, um das Verkehrschaos zu reduzieren und die Sicherheit der Kids zu steigern!

Um ein akutes Verkehrsproblem vor der Volksschule Leoben-Göß zu lösen, hat die Stadt Leoben entschieden, die bestehende Elternhaltestelle um 50 Meter zu verlängern. Diese Maßnahme wird ergriffen, um den zunehmend dichten Verkehr, der teilweise durch Bauarbeiten und die vorübergehende Verlagerung der Volksschule Leitendorf verursacht wird, zu entzerren.

Diese Erweiterung der Haltestelle ist ein direktes Ergebnis des erhöhten Verkehrsaufkommens, das in jüngster Zeit zu beobachten war. Um die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten und den Verkehrsfluss vor der Schule zu verbessern, wird auch Eltern geraten, ihre Kinder über die Max-Kober-Gasse zur Schule zu fahren und die Steigtalstraße zu meiden. Diese Strategie soll helfen, die Baustelle in der Waidbachstraße besser zu umgehen und unnötige Staus zu vermeiden.

Elternhaltestelle als wichtige Sicherheitsvorkehrung

Die neu eingeführte Elternhaltestelle ermöglicht den Kindern ein sicheres Ein- und Aussteigen, ohne den Schulbereich zusätzlich zu belasten. Eltern können ihre Kinder in einer zumutbaren Entfernung zur Schule absetzen, sodass die Kleinen den restlichen Weg zu Fuß zurücklegen. Dies verringert den Einsatz von sogenannten „Elterntaxis“, die häufig vor Schulen, wie dieser, und in deren Umfeld parken, und damit potenziell gefährliche Situationen heraufbeschwören. Gerade die Einrichtung dieser Haltestelle zu Beginn des Schuljahres 2024/25 hat sich als wichtige Maßnahme erwiesen, um den Sicherheitsstandard zu erhöhen.

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Die Stadt steht zudem in enger Zusammenarbeit mit dem Familienbüro Leoben, um während der Verkehrssicherheitsaktion „Langsam fahren“ das Bewusstsein für die Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr zu schärfen. Im Rahmen dieser Initiative werden im September und Oktober von Kindern gestaltete Plakate aufgehängt, um Autofahrer dazu zu bewegen, beim Schulen auf Ihre Geschwindigkeit zu achten.

„Die Sicherheit unserer Kinder hat oberste Priorität. Wir haben schnell reagiert und werden auch in Zukunft Maßnahmen setzen, um den Schulweg für alle sicher zu gestalten“, erklärte Bürgermeister Kurt Wallner.

Diese Initiative ist ein wichtiger Schritt, um eine sicherere Schulumgebung zu schaffen. Eine detaillierte Übersicht über die Situation bietet der Bericht auf www.meinbezirk.at.

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Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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