Der GAK steht vor einem möglichen Neuzugang: Torwart Florian Wiegele könnte bald das Tor des aktuellen Tabellenelften hüten. Der 25-jährige Keeper wurde bereits mit einem Wechsel in Verbindung gebracht, da er als potenzielle Verstärkung für die Abteilung hinten gilt, die der Verein dringend benötigt. Wiegele, der unter Trainer Rene Poms bereits beim DSV Leoben spielte, konnte dort beachtliche Leistungen zeigen, indem er in nur neun Partien acht Zu-Null-Spiele absolvierte. Dies stellt einen starken Kontrast zu den bisherigen Leistungen der Grazer dar, die in dieser Saison erst zweimal ohne Gegentor blieben, wie laola1.at berichtet.
Momentan steht Wiegele beim tschechischen Club Viktoria Pilsen unter Vertrag, hat dort jedoch in der laufenden Liga keine Spielzeit erhalten. Ein Wechsel zum GAK könnte ihm also die Möglichkeit geben, wieder aktiv Fußball zu spielen, während Juri Kirchmayr vermutlich an den ASK Voitsberg in die 2. Liga ausgeliehen wird. Zudem hat der GAK unter dem neuen Trainer Poms seine Spielweise verbessert und zeigt Fortschritte, was einen Wechsel noch attraktiver machen könnte.
Fortschritte und Rivalität
Eine weitere spannende Wendung im GAK-Umfeld ist die auch auf die Fortschritte des WAC zu beziehen, der mit einer starken Leistung gegen Altach einen 2:0-Sieg einfährt. Ein wichtiger Teil des Erfolgs sind die beiden Joker Emmanuel Agyemang und Erik Kojzek, wobei letzterer seine Tore meist aus der Ersatzbank erzielt. WAC-Coach Dietmar Kühbauer hebt hervor, dass der GAK und sein neuer Trainer eine positive Entwicklung zeigen und gut in Form sind, was die anstehende Rivalität um die Punkte intensiver macht. Der GAK habe sich nach dem Trainerwechsel erheblich gesteigert, wie auch krone.at berichtet.
Die voraussichtlichen Veränderungen im Kader und die Verbesserung der Spielweise machen die kommende Rückrunde für den GAK besonders spannend. Die Fans dürfen optimistisch bleiben, während das Team auf dem Feld hart arbeiten wird, um die gesteckten Ziele zu erreichen.
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