Die steirische Freiheitliche Partei (FPÖ) hat eine bemerkenswerte Tierschutz-Initiative ins Leben gerufen, um ehrenamtliche Helfer und Tierheim-Mitarbeiter zu unterstützen. Der Auftakt dieser Aktion fand im Tierschutzverein Leoben statt, wo ein Spendenbeitrag von 150 Euro überreicht wurde, um die wichtigen finanziellen Mittel für die Arbeit mit Tieren bereitzustellen.
Die Initiative zielt darauf ab, die oft schwierigen Bedingungen in Tierheimen und bei Tierschutzvereinen ins Rampenlicht zu rücken. Diese Einrichtungen sind für das Wohl vieler Tiere von großer Bedeutung, stehen jedoch häufig vor finanziellen Herausforderungen. Mit persönlichen Besuchen in verschiedenen Tierschutzorganisationen möchte die FPÖ die wertvolle Arbeit der ehrenamtlichen Mitarbeiter anerkennen und unterstützen, die Tag für Tag unermüdlich daran arbeiten, Tieren in Not zu helfen.
Besuch im Tierschutzverein Leoben
Marco Triller, der Bezirksparteiobmann der FPÖ, besuchte zusammen mit dem Stadtparteiobmann Florian Wernbacher den Tierschutzverein Leoben. Dort überreichten sie Isabella Gassner, der Vereinsvertreterin, einen Spendengutschein in Höhe von 150 Euro. Diese Unterstützung soll helfen, die Kosten für tierärztliche Behandlungen, Impfungen, Medikationen sowie die Anschaffung von Tierfutter und anderen wichtigen Produkten zu decken. Triller betonte die Bedeutung dieser finanziellen Hilfe, um die wertvolle Arbeit des engagierten Teams vor Ort zu würdigen.
„Tierschutz bedeutet weit mehr als nur die Unterbringung und Versorgung von Tieren“, erklärte Triller. „Tiere zählen zu den Schwächsten in unserer Gesellschaft und benötigen den Schutz engagierter Menschen.“ Die Herausforderung, unter denen diese Tierschutzvereine arbeiten, ist beträchtlich, da viele Tiere oft unter schlechten Bedingungen leben. Daher ist es von zentraler Bedeutung, dass diese Vereine die nötige Anerkennung und Unterstützung erhalten, die sie verdienen.
Zusätzlich zu der Spende wird die FPÖ weiterhin Themen wie die wohnortnahe Versorgung und die kritische Situation in städtischen Parks ansprechen, um für eine bessere Lebensqualität für sowohl Menschen als auch Tiere zu sorgen. Mehr Informationen und Details zu dieser Initiative sind zu finden unter www.meinbezirk.at.
