In einer kürzlich abgehaltenen Bezirksparteileitung präsentierte die Steirische Volkspartei den Fahrplan für die bevorstehenden Landtagswahlen am 24. November. BPO NRAbg. Bgm. Joachim Schnabel führte die Anwesenden durch die zentralen Themen, die für die Region bedeutend sind. Zusammen mit dem Spitzenkandidaten LAbg. Gerald Holler hob er wichtige Anliegen hervor, die die Lebensqualität der Menschen im Bezirk Leibnitz betreffen.
Schnabel erklärte, dass die Partei sich bereits seit Monaten auf den Wahltermin vorbereitet. Der Auftakt der Vorbereitungen war eine Bezirkskonferenz, bei der die inhaltliche Ausrichtung und das Wahlprogramm erarbeitet wurden. Laut Schnabel sind die 29 Gemeinden im Bezirk Leibnitz durch eine enge Zusammenarbeit mit dem Landeshauptmann und dank diverser Investitionen auf einen zukunftssicheren Kurs gebracht worden.
Zukunftsorientierte Strategien zur Stärkung der Region
„Der 24. November ist ein wichtiges Datum!“, so Schnabel, der deutliche Fortschritte für die Region ankündigte. In dieser Hinsicht dämpfte er die Sorgen der Bürger durch den Hinweis auf robustere Infrastrukturen, einschließliche des Ausbaus der A9 und des effizienteren öffentlichen Verkehrs durch den zweigleisigen Ausbau der Südbahn. Auch das weitreichende Glasfaserprojekt, das sicherstellen soll, dass alle Gemeinden vom digitalen Fortschritt profitieren, steht im Vordergrund.
Gerald Holler, der als einer der Hauptkandidaten gilt und bereits seit beinahe fünf Jahren die Interessen der Südsteiermark im Landtag vertritt, merkte an, dass Leibnitz in dieser Zeit viele bereichsspezifische Veränderungen, unter anderem in der Bau- und Raumordnung, durchlaufen hat. Das Öffentliche Gesundheitswesen sei durch Investitionen in lokale Spitäler wie in Wagna und Deutschlandsberg weiterhin gesichert. „Die Gesundheitsversorgung muss auf einem hohen Niveau bleiben und das ist eine der Prioritäten in unserem Plan“, betonte Holler.
Ein weiterer entscheidender Punkt, den der VP-Bezirksparteiobmann ansprach, ist der Erhalt einer vielfältigen Landwirtschaft in der Region. Die Förderung von Familienbetrieben sei von zentraler Bedeutung für das wirtschaftliche und soziale Gefüge der Südsteiermark.
Immense Bedeutung maßen die Mitglieder der Steirischen Volkspartei auch der Schaffung nachhaltiger Arbeitsplätze bei, die durch gezielte Investitionen in die Region gesichert werden sollen. Schnabel und Holler wiesen auf die Notwendigkeit hin, alles zu tun, um die Südsteiermark als eine der aufstrebendsten Regionen in Österreich weiterhin erfolgreich zu entwickeln.
Das Team der Steirischen Volkspartei
Das Kandidatenteam wird angeführt von LAbg. Gerald Holler und umfasst herausragende Persönlichkeiten wie Helene Silberschneider, Markus Haberl, Christoph Zirngast, Julia Ritter und Rudolf Hrubisek. Diese vielseitige Besetzung soll dafür sorgen, dass unterschiedliche Perspektiven und Anliegen der Bevölkerung berücksichtigt werden.
„Mit unserem Spitzenkandidaten Gerald Holler haben wir einen engagierten Vertreter für die Region, der auch in Zukunft einen maßgeblichen Beitrag zur Weiterentwicklung leisten will“, erklärte Schnabel. „Das erfordert nicht nur Mut und Kraft, sondern auch eine kluge Strategie, um die Herausforderungen der Zeit adäquat zu bewältigen.“
Abschließend betonten die politischen Akteure die Wichtigkeit der bevorstehenden Wahl für die weitere positive Entwicklung des Bezirks Leibnitz. Sie rufen die Bürger dazu auf, sich über die politischen Ziele ihrer Kandidaten zu informieren und möglichst zahlreich zur Wahl zu gehen, um den eingeschlagenen Kurs in der Region fortzusetzen, wie www.leibnitzaktuell.at berichtet.
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