Am Donnerstagmorgen, etwa um 8:55 Uhr, kam es in der Gemeinde Heiligenkreuz am Waasen, genauer auf der L628 in Großfelgitsch, zu einem bedauerlichen Verkehrsunfall. Der Fahrer eines Autos verlor aus bisher unklaren Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug und geriet von der Fahrbahn ab. Dadurch überschlug sich das Auto und landete schließlich auf dem Dach in einem nahegelegenen Straßengraben.
Die Alarmmeldung führte zu einem großangelegten Einsatz: Neben der Polizei und dem Roten Kreuz waren auch ein Notarzt und 50 Feuerwehrleute der Feuerwehren aus Großfelgitsch, Heiligenkreuz am Waasen, Allerheiligen und Leibnitz vor Ort. Die Feuerwehrkräfte übernahmen umgehend die Absicherung der Unfallstelle und kümmerten sich um den Brandschutz, während die Sanitäter dem verletzt aussehenden Fahrer die notwendige Erstversorgung gewährten.
Rettungsmaßnahmen und Unterstützung
Nach der ersten medizinischen Behandlung wurde der verletzte Fahrer mit leichten Verletzungen ins LKH Graz transportiert. Es ist ein Glück, dass die Verletzungen nicht schwerwiegender waren, was möglicherweise auf die schnelle Reaktion der Einsatzkräfte zurückzuführen ist. Währenddessen war die Feuerwehr damit beschäftigt, den stark beschädigten Pkw von der Unfallstelle zu bergen und wieder für den Verkehr sicher zu machen.
Die Einsatzkräfte arbeiteten reibungslos zusammen, um die Situation so schnell wie möglich zu klären. Die gesamte Räumung und die Sicherung der Unfallstelle waren gegen 11 Uhr abgeschlossen. Dieses koordinierte Vorgehen ist ein schönes Beispiel für die Zusammenarbeit der verschiedenen Rettungsdienste in solchen Notfallsituationen, die oft schnelle Entscheidungen und schnelles Handeln erfordern.
Zusammenfassung der Vorfälle
Obwohl die genauen Umstände zu dem Unfall noch nicht bekannt sind, zeigt diese Situation, wie wichtig schnelles Handeln und die Effizienz der Rettungskräfte sind. Der Vorfall hat auf eindrückliche Weise gezeigt, dass im Notfall schnell Hilfe geleistet wird, um Verletzte zu versorgen und die Sicherheit der Straßen wiederherzustellen. Über die genauen Hintergründe des Unfalls werden wahrscheinlich noch Ermittlungen angestellt, die möglicherweise aufzeigen, was zur Unfallentstehung geführt hat.
