Leibnitz

Treibjagd in Feldbach: Jäger bei Schussverletzung dringend verletzt

"Schock in Feldbach: Ein 41-jähriger Jäger wird bei einer Treibjagd versehentlich von Schrot getroffen – was ist da bloß passiert?"

Bei einer Niederwildjagd in Feldbach, die am vergangenen Samstag stattfand, wurde ein 41-jähriger Mann durch Schrotmunition verwundet. Der Vorfall ereignete sich, als ein anderer Jäger in unmittelbarer Nähe auf ein Tier schoss. Diese Situation führte zu einem versehentlichen Treffer des 41-Jährigen, der daraufhin medizinisch versorgt werden musste.

Solche Jagden sind für ihre Vielzahl an Regeln und Sicherheitsvorkehrungen bekannt, aber dieser Unfall unterstreicht die Wichtigkeit, stets wachsam und verantwortungsbewusst zu handeln. Die Jagdgesellschaft betont in ihrer Stellungnahme, dass Safety oberste Priorität haben sollte und solche Vorfälle alles andere als trivial sind. Ein Sprecher wies darauf hin, dass es unerlässlich ist, Abstand zu halten und immer auf die Richtung des Schusses zu achten.

Details zum Vorfall

Die genauen Umstände, die zu diesem bedauerlichen Vorfall führten, sind momentan unklar und werden von den zuständigen Behörden untersucht. Jäger und Sicherheitskräfte sind aufgerufen, während der Jagdsaison besondere Vorsicht walten zu lassen, um ähnliche Zwischenfälle zu vermeiden. Durch gute Kommunikation und klare Signale während der Jagd kann das Risiko erheblich minimiert werden.

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Diese Verletzung hat nicht nur den betroffenen Jäger, sondern auch die gesamte Jagdgemeinschaft erschüttert. Die Vorfälle erinnern alle Beteiligten an die Verantwortung, die das Jagen mit sich bringt. Jagdunfälle können ernsthafte Konsequenzen haben und erfordern mehr als nur grundlegende Kenntnisse im Umgang mit der Waffe.

Für zusätzliche Informationen zu den Details und den laufenden Untersuchungen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.krone.at.

Quelle/Referenz
krone.at

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