Am vergangenen Wochenende hat die erste „Leibnitzer Wiesn“ im Besucherzentrum Grottenhof den Herbst begrüßt. Dabei war das Event so gut organisiert, dass es trotz aller Vorbereitungen bis zum Schluss spannend blieb. Der Auftakt fand am Freitag um 17 Uhr mit den fröhlichen Klängen der Musikkapelle Kaindorf an der Sulm statt.
Bürgermeister Michael Schumacher, der dieses Fest initiiert hatte, gab beim Bieranstich sein Bestes und schaffte es mit drei Schlägen, das erste Fass anzuzapfen. Unterstützt wurde er dabei von Landeshauptmann-Stv. Anton Lang, der ebenfalls anwesend war. Schumacher bedankte sich herzlich bei allen, die zum Gelingen des Fests beigetragen hatten, insbesondere beim Team vom Grottenhof und den Sponsoren, die alles möglich gemacht haben.
Ein Fest voller Musik und Kulinarik
Nach dem Anstich sorgte die „Beppos Dance Band“ sowie „Die Lauser“ für tolle Stimmung im Festzelt. Am Samstag zeigten die Musikkapelle Seggauberg und „Die Gastgeber“ ihr Können, zusätzlich gab es einen Auftritt von Marc Pircher, der die Atmosphäre weiter anheizte. Auch der Frühschoppen am Sonntag wurde von der Stadtkapelle Leibnitz musikalisch untermalt.
Kulinarisch wurden keine Wünsche offen gelassen, und sowohl die Gäste als auch die Veranstalter waren mit dem gelungenen Rahmen zufrieden. Florian Mandl von „Die Südsteirer“ übernahm die Moderation und sorgte für einen reibungslosen Ablauf des Festes.
Die „Leibnitzer Wiesn“ stellte nicht nur ein unterhaltsames Event dar, sondern war auch ein bedeutender Schritt zur Förderung der regionalen Kultur und Gemeinschaft. Die Idee für diese Veranstaltung ging auf den Bürgermeister zurück und wurde schnell von den Verantwortlichen des Grottenhofs, wie Geschäftsführer Julian Gigler, unterstützt.
Ein solches Fest ist wichtig, um die lokale Kultur zu bewahren und den Menschen eine Möglichkeit zu bieten, sich zu versammeln und gemeinsam zu feiern. Ein großes Dankeschön geht an alle Helfer, die trotz der Herausforderungen in den letzten zwei Wochen für einen reibungslosen Ablauf sorgten.