Leibnitz

Frauen-Bundesliga: Judo-Team Leibnitz zieht ins Final Four ein!

"Riesensensation in Bischofshofen: Das Judo-Frauen-Team aus Leibnitz kämpft sich mit Trainer Philipp Ackerl ins Final Four am 30. November in Gmunden – trotz Verletzungen und Krankheit!"

In einem packenden Wettkampf haben die Frauen der Sportunion Noricum Raiffeisenbank Judo Leibnitz kürzlich in Bischofshofen für Aufregung gesorgt. Unter der Leitung von Trainer Philipp Ackerl traten sie als Tabellenzweiter an, um sich einen Platz im begehrten Final Four am 30. November 2024 in Gmunden zu sichern. Die Ausfälle von Olympionikin Katharina Tanzer, die aufgrund einer Verletzung nicht antreten konnte, sowie von Lisa Tretnjak, die erkrankt war, sorgten für zusätzliche Herausforderungen für das Team.

Dennoch gelang es den Judokas, sich durchzusetzen und einen weiteren Einzug ins Final Four zu erreichen. Die Bundesliga 2024 ist extrem konkurrenzfähig, und jede Athletin musste ihr Bestes geben. Trainer Ackerl zeigte im taktischen Bereich Geschick, indem er seine Kämpferinnen geschickt umpositionsierte. Verena Hiden und Chrissi Raffler kämpften in den Gewichtsklassen -63 und -70 kg und punkteten beide erfolgreich. Zudem beeindruckten die jungen Talente des Teams: Anna Elisabeth Wenzel, erst 18 Jahre alt, steuerte mit einem Sieg dazu bei, während auch die 16-jährige Valentina Lamm ihr Debüt feierte.

Erfolgreiche Mannschaftsleistung

Ein weiterer kluger Schachzug war der taktische Verzicht auf Sarah Strohmayer, die normalerweise in einer höheren Gewichtsklasse antritt. Diese Entscheidung trug ebenfalls zum Gesamterfolg bei. Mairhofer Sarah und Elisabeth Wenzel rundeten die hervorragende Mannschaftsleistung mit zwei Siegen ab.

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Die Ergebnisse der letzten Bundesliga-Runde spiegeln die Stärke der Mannschaft wider:

  • SU Noricum Raiffeisenbank Judo Leibnitz gegen UJZ Mühlviertel: 1:5
  • SU Noricum Raiffeisenbank Judo Leibnitz gegen Samurai Wien: 4:2
  • SU Noricum Raiffeisenbank Judo Leibnitz gegen Team Steiermark: 5:1

Im Grunddurchgang haben die Leibnitzerinnen den zweiten Platz belegt und nun stehen die Halbfinalbegegnungen im Final Four fest: Die Leibnitzer messen sich erneut mit Samurai Wien, während UJZ Mühlviertel auf Askö Reichraming trifft.

Die Hoffnung des Teams ist, im Finale vollständig anzutreten. „Wenn wir komplett sind, ist alles möglich“, äußerte Norbert Wiesner seine Zuversicht und bedankte sich beim gesamten Team, das unter der Anleitung von Trainer Philipp Ackerl eine beeindruckende Leistung gezeigt hat. Die Vorfreude auf das bevorstehende Finale ist spürbar, und die Judokas sind bereit, alles zu geben.

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Die Neuerungen und Leistungen des Teams sind auch für den regionalen Sport bedeutsam, und die Fans können sich auf ein spannendes Finale in Gmunden freuen. Die Herausforderung für das Leibnitzer Team wird sein, auch unter Druck seine Leistungen abzurufen und gegen starke Gegner zu bestehen. Ein detaillierter Blick auf die kommenden Begegnungen lässt auch erkennen, dass die Rivalität in der Liga weiterhin hoch bleibt.

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Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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