Leibnitz

Christopher Drexler präsentiert Erfolge und fordert A9-Ausbau in Leibnitz

Heiße Tage in Leibnitz: Landeshauptmann Christopher Drexler fordert den Ausbau der A9 und präsentiert positive Bilanz – und das alles bei tropischen 35 Grad!

In der sengenden Sommerhitze von über 35 Grad Celsius machte sich Landeshauptmann Christopher Drexler auf eine Tour durch den Bezirk Leibnitz. Diese Besuche dienten nicht nur dem Zweck, eine Bilanz zu präsentieren, sondern auch um die dringend benötigten Weichenstellungen für die weitere Entwicklung der Steiermark zu setzen. Begleitet wurde er von hochrangigen Vertretern seiner Partei, unter anderem von Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg und den Nationalratsabgeordneten Joachim Schnabel und Gerald Holler.

Drexlers Vision für die Steiermark

Landeshauptmann Drexler betonte während seiner Tour die immense Bedeutung der Regionen für das Gesamtbild der Steiermark. „Die Steiermark ist geprägt von ihren starken Regionen. Bei meiner Tour durch die Bezirke sehe ich, wie viel Innovationskraft, Einsatz und Vielfalt in der Steiermark steckt. Ganz besonders sticht da der Bezirk Leibnitz hervor, der sich durch Gastfreundschaft und Handwerk auszeichnet“, sagte Drexler. Diese positive Einschätzung der regionalen Gegebenheiten untermauert die Notwendigkeit, weiter in die Entwicklung dieser Gebiete zu investieren.

Wichtige Projekte im Fokus

Im Rahmen seiner Präsentationen stellte Drexler mehrere bedeutende Initiativen vor, die das Ziel verfolgen, die Lebensqualität der Steirer zu verbessern. Dazu gehört insbesondere die umfassende Wohnbauoffensive, die nicht nur den Bau neuer Wohnungen, sondern auch die Aufholjagd im Bereich der Kinderbildung und -betreuung umfasst. Der Abgeordnete Joachim Schnabel berichtete erfreut von positiven Rückmeldungen zur Wohnraumoffensive, die bereits im Bauwesen Wirkung zeige.

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Herausforderungen im Verkehr

Ein zentrales Thema des Bezirkstags war der Ausbau der Autobahn A9. Drexler bezeichnete diesen als aus seiner Sicht „alternativlos“ und drängt auf konkrete Schritte, um die Verkehrsinfrastruktur der Region zu stärken. Ein reibungsloser Verkehr ist nicht nur für die Pendler von Bedeutung, sondern auch für die Wirtschaft, die auf gute Erreichbarkeit angewiesen ist.

Besuche vor Ort

Die Tour umfasste eine Vielzahl anstationären Besuchen, die sowohl Bildungs- als auch Wirtschaftssektoren berühren. So hielt Drexler Einzug in die Glasmetall Temmel in St. Georgen an der Stiefing, besichtigte die neu errichtete Kinderkrippe in Schwarzautal – die ein Vorzeigemodell für gelungene Nachnutzung eines ehemaligen Gemeindeamtes darstellt – sowie die Mittelschule Lebring und die Fachschule Silberberg, wo ein Austausch mit Weinbauern stattfand. Den Abschluss des Tages bildete der Wirtschaftsgipfel bei Holler Tore in Leitring, der rund 150 Unternehmern die Möglichkeit bot, sich zu vernetzen und über aktuelle Herausforderungen und Chancen zu diskutieren.

Feierlichkeiten im Bezirk

Ein weiterer erfüllender Moment für den Landeshauptmann war der Besuch bei Rosa Platzer in Schwarzautal, bei dem er ihr persönlich zum bemerkenswerten 103. Geburtstag gratulierte. Solche persönlichen Begegnungen schaffen nicht nur Verbindungen zur Bevölkerung, sondern verdeutlichen auch die Wertschätzung für die älteren Generationen, die zur Geschichte der Region beitragen.

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Ein Blick in die Zukunft des Bezirks Leibnitz

Die Aktivitäten während der Bezirkstour verdeutlichen, wie wichtig es ist, regionale Besonderheiten und Potenziale zu erkennen und zu fördern. Bei den Herausforderungen, die die Entwicklung von Infrastruktur und sozialen Einrichtungen mit sich bringt, bleibt Drexler optimistisch und betont, dass es an der Zeit sei, die positiven Trends zu nutzen und weiter auszubauen. Die dynamische Entwicklung des Bezirks Leibnitz könnte dabei sowohl für die ansässigen Unternehmen als auch für die Lebensqualität der Bürger von entscheidender Bedeutung sein. Der Bezirk hebt sich im steirischen Gesamtbild nicht nur durch seine geografischen Vorzüge hervor, sondern auch durch den unermüdlichen Einsatz seiner Bewohner, die an einer positiven Zukunft für alle mitwirken.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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