Leibnitz

Blumenschmuckwettbewerb 2024: Leibnitz grüne Helden feiern Erfolge

Beim diesjährigen Blumenschmuckwettbewerb in Laßnitzhöhe triumphierte der Buschenschank Grabin aus St. Veit mit fünf Floras und Platin – ein Blumenfeuerwerk der Extraklasse!

Die Vorfreude war groß, als die Teilnehmer des alljährlichen Blumenschmuckwettbewerbs zusammenkamen, um ihre kreativen Arbeiten zu präsentieren. Fleiß, Geschick und eine starke Leidenschaft für das Gärtnern waren die Schlüssel zu erfolgreichen Beiträgen. Auch in diesem Jahr glänzte der Bezirk Leibnitz mit herausragenden Blumenschmuck-Projekten, die bei der Preisverleihung in Laßnitzhöhe gewürdigt wurden. Der Buschenschank Grabin aus St. Veit in der Südsteiermark setzte sich mit fünf Floras und einem Platin-Award an die Spitze der Gewinnerliste.

Bis zur Preisverleihung hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, ihre Projekte in verschiedenen Kategorien einzureichen. Diese mussten bis Mitte Juli eingereicht werden, und die Mitglieder der Jury nahmen vor Ort die Bewertung der eingereichten Arbeiten vor. Der Wettbewerb ist nicht nur ein Wettstreit um den schönsten Blumenschmuck, sondern auch eine Plattform, um die Liebe zur Natur und zum Gärtnern in der Region zu fördern.

Ausgezeichnete Leistungen

In der Kategorie „Beherbergung und Bewirtung“ fiel die Entscheidung klar zugunsten des Buschenschanks Grabin, dessen florale Gestaltung eindrucksvoll war. Die strahlende Annemarie Grabin war überglücklich über die Anerkennung ihrer Arbeit. Für den Buschenschank Trabos in Gamlitz gab es ebenfalls große Erfolge: Gertrude Trabos wurde mit fünf Floras ausgezeichnet, während das Hotel Restaurant Weinlandhof unter der Leitung von Rosemarie Pichler mit vier Floras ebenfalls Anerkennung fand. Ein ganz besonderer Preis wurde dem Kräutererlebnissgarten „Die Amtmann“ von Franziska Skoff in Gamlitz zuteil – dieser erhielt den Nachhaltigkeitspreis für seine umweltfreundlichen Initiativen.

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In der Kategorie „Wohlfühlgärten“ konnte auch Renate Lenz mit ihrem Garten in Weitersfeld an der Mur Gold gewinnen. Die Macherin bewies, dass ästhetische und entspannende Gartenräume Hand in Hand gehen können.

Hervorragende Ergebnisse in der Kategorie Bauernhöfe

Auch in der Kategorie „Bauernhöfe in steiler Lage“ war der Bezirk Leibnitz vertreten. Andreas Prattes aus Oberhaag beeindruckte die Jury mit kreativen Ideen und einem blühenden Konzept, welches ihm Gold einbrachte. Solch hohe Auszeichnungen zeigen, wie viel Arbeit und Hingabe in der Gartenkultur der Region steckt.

Der Erfolg des Bezirks Leibnitz war nicht nur auf private Kreateure beschränkt. Öffentliche Projekte und Initiativen wurden ebenfalls gekürt. Besonders auffällig war der Blumenschmuck an verschiedenen Orten in der Gemeinde Hengsberg und in Schwarzautal. Diese Projekte erhielten zwei Floras für ihre ausgezeichnete Gestaltung, darunter der geschmückte Dorfplatz und der Rosengarten bei der Schule.

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Die Blumenschmuckwettbewerbe sind mehr als nur eine Feier des ästhetischen Schaffens; sie sind ein Spiegelbild des Engagements der Gemeinden für eine grünere und schönere Umgebung. Solche Wettbewerbe tragen dazu bei, das Bewusstsein für Umweltschutz und natürliche Schönheit in der Gesellschaft zu schärfen.

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