Steiermark

KPÖ-Wahlprogramm: Leistbares Wohnen und Kritik an Leitspital in der Steiermark

KPÖ kämpft in der Steiermark um mehr Einfluss - Höhere Einkommensgrenzen für Gemeindewohnungen und Kritik am Leitspital in Liezen.

Die KPÖ in der Steiermark hat kürzlich ihr Wahlprogramm vorgestellt, das unter dem Motto „Ehrlich anders“ steht. Die steirische Spitzenkandidatin, Claudia Klimt Weithaler, legt besonderen Wert auf das Thema „leistbares Wohnen“. Sie fordert eine Anhebung der Einkommensgrenzen für Menschen, die in Gemeindewohnungen leben möchten. Laut Klimt-Weithaler haben auch Menschen mit einem nicht allzu niedrigen Einkommen Schwierigkeiten, ihre Fixkosten zu decken, da die Mietpreise steigen.

Die Politikerin kritisiert ebenfalls die bestehende „Zweiklassenmedizin“ und bezeichnet das geplante neue Spital in Liezen als ein „totes Pferd, das geritten wird“. Sie bemängelt das Fehlen konkreter Nachnutzungspläne und bezeichnet das Vorhaben als Millionengrab. Die KPÖ setzt sich dafür ein, dass die Opposition mehr Einfluss im Land erhält und dass sowohl Regierungs- als auch Oppositionsparteien konstruktiv zusammenarbeiten, um das Beste für die Steiermark zu erreichen.

Die KPÖ strebt eine Steigerung der Sitze im Landtag an, um ihre sozialen Ideale weiter voranzutreiben. Das Ziel ist es, mehr Menschen Zugang zu leistbarem Wohnraum zu bieten und soziale Ungleichheiten zu verringern. Ein ausführlicher Bericht zu diesem Thema ist auf steiermark.orf.at verfügbar.

Kurze Werbeeinblendung

Quelle/Referenz
steiermark.orf.at

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"