Hartberg-Fürstenfeld

Sturmchaos in der Oststeiermark: 2800 Haushalte ohne Strom

Ein heftiger Sturm hat am Wochenende in der Oststeiermark für chaos gesorgt, als 2800 Haushalte in Weiz und Hartberg-Fürstenfeld ohne Strom blieben – Monteure kämpften verzweifelt gegen umstürzende Bäume!

Stürme können Naturkatastrophen von erschreckender Intensität auslösen, und ein solcher Wirbelwind hat am vergangenen Wochenende in der Oststeiermark verheerende Schäden angerichtet. Erich Rybar, Geschäftsführer des regionalen Stromversorgers Feistritzwerke, beschreibt das Ereignis als „fürchterlich“. Die Zerstörung, die die Umgebung erlebte, war so massiv, dass Wälder „wie mit großen Motorsägen abgemäht“ schienen. Während die Monteure des Versorgers unermüdlich arbeiteten, waren sie gezwungen, immer wieder in Sicherheit zu gehen.

Der Sturm, der die Bezirke Weiz und Hartberg-Fürstenfeld heimsuchte, brachte umgeknickte Strommasten und gefallene Bäume mit sich, die auf Stromleitungen stürzten. Die Folgen waren erheblich: Am Sonntag waren etwa 2800 Haushalte ohne Strom, und selbst am Montagmorgen waren zwischen 700 und 800 Haushalte weiterhin betroffen. Diese Ausfälle unterstreichen die schwerwiegenden Auswirkungen des Sturms auf die lokale Infrastruktur und versorgungsdienlichen Systeme.

Die dramatischen Auswirkungen auf die Stromversorgung

Die Arbeiten zur Wiederherstellung der Stromversorgung waren mit erheblichen Risiken verbunden. Rybar berichtet, dass die Monteure durchgehend im Einsatz waren, jedoch aufgrund direkter Gefahren für ihre Sicherheit regelmäßig aufhören mussten. „Links und rechts sind die Bäume umgestürzt“, sagte er und malte damit ein Bild der chaotischen und gefährlichen Situation vor Ort.

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In der Region hat der Sturm nicht nur die Stromversorgung beeinträchtigt, sondern auch viele andere Dienstleistungen lahmgelegt. Die Kombination aus umgestürzten Bäumen und außerhalb der Normen liegenden meteorologischen Bedingungen stellte die Einsatzkräfte vor enorme Herausforderungen. Wetterereignisse wie diese können oft im Voraus nicht genau prognostiziert werden, was das Schaffen von stabilen Notfallplänen zusätzlich erschwert.

Witterungseinflüsse und ihre Bedeutung

Die Natur zeigt ihre Kraft oft in unvorhersehbaren Momenten, und die Region war besonders anfällig für solche Witterungsbedingungen. Es stellt sich die Frage, inwiefern sich der Klimawandel auf die Häufigkeit und Intensität solcher Stürme auswirkt. Experten gehen davon aus, dass extreme Wetterereignisse in den kommenden Jahren zunehmen könnten, was die Notwendigkeit von robusteren Infrastrukturen und besseren Vorbereitungen unterstreicht.

In Anbetracht der wiederholten Naturkatastrophen ist es für die Gemeinden entscheidend, Strategien zu entwickeln, um sich besser gegen die Folgen solcher Ereignisse zu wappnen. Die Vorfälle am vergangenen Wochenende sind ein klares Zeichen für die potenziellen Bedrohungen, die durch kurzfristige Wetterumschwünge entstehen können. Die Wiederherstellung der Dienstleistungen und die Sicherstellung der Sicherheit sollten in den kommenden Wochen oberste Priorität haben.

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Quelle/Referenz
kleinezeitung.at

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