Hartberg-Fürstenfeld

Ehrenamtliches Engagement: Helden des Bezirks Hartberg-Fürstenfeld ausgezeichnet

Ehrenamt rockt! In Hartberg-Fürstenfeld wurden mutige Helfer wie Manuel Brunner und Karl Kaplan beim Monat des Ehrenamtes von Landeshauptmann Drexler gefeiert! 🎉

In der Steiermark wird der unermüdliche Einsatz von Ehrenamtlichen markant gewürdigt. Bei einer Abschlussveranstaltung in Laßnitzhöhe wurden einige herausragende Persönlichkeiten ausgezeichnet, die sich in ihren Gemeinden für das Wohl anderer einsetzen. Landeshauptmann Christopher Drexler überreichte die Ehrungen im Rahmen des Monats des Ehrenamtes, der darauf abzielt, das großartige Engagement von zahlreichen Steirern ins Rampenlicht zu rücken.

Unermüdlicher Einsatz im Katastrophenschutz

Besonders hervorzuheben ist das Engagement von Manuel Brunner, der die Rettungshundestaffel Hartberg Fürstenfeld leitet. Seine Mannschaft ist stets bereit, vermisste Personen zu suchen und unverzüglich zu helfen, sobald sich der Einsatz ergibt. Ihr selbstloser Beitrag spielt eine zentrale Rolle im Katastrophenschutz, was in der heutigen Zeit von großer Bedeutung ist.

Ein weiteres Beispiel für ehrenamtliche Hingabe ist Peter Domweber, Bürgermeister und Feuerwehrkommandant in Grafendorf bei Hartberg. Bei schweren Unwettern im Juni bewies er außergewöhnliche Einsatzbereitschaft. Er war rund um die Uhr im Dienst, um die Schäden in der Gemeinde zu beseitigen und seine Mitbürger zu unterstützen.

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Engagement in der Gemeinschaft

Ein weiterer bemerkenswerter Vertreter des Ehrenamtes ist Bernhard Maier, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Söchau. Er ist nicht nur in seinem eigenen Bereich aktiv, sondern hilft auch überörtlich, wenn Situationen dies erfordern. Sein Engagement inspiriert viele in der Region und zeigt, wie wichtig die Feuerwehr für die Gemeinschaft ist.

Ähnlich verhält es sich mit Andreas Ackerl, der ebenfalls Mitglied der freiwilligen Feuerwehr ist. Er stellt oft die Bedürfnisse anderer über die eigenen und ist stets bereit, im Ernstfall zu helfen. Sein Beispiel zeigt, wie Werte wie Hilfsbereitschaft und Selbstlosigkeit tief in der Kultur der Steiermark verankert sind.

Hilfsprojekte mit Herz

Die Kaplans aus Fürstenfeld, Karl und Monika, stehen für eine andere Art des Ehrenamtes. Karl hat das Hilfe-Netzwerk „FürstenFreunde“ ins Leben gerufen, das die Ukrainehilfe unterstützt. Dieses Projekt bietet nicht nur direkte Hilfe, sondern fördert auch die Gemeinschaft und zeigt, wie wichtig Solidarität heutzutage ist.

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Ebenfalls gewürdigt wurde Renate Kaufmann und ihr Team vom Hospiz in Fürstenfeld. Sie leisten wertvolle Unterstützung für Menschen in der Sterbephase sowie deren Angehörigen. Diese besondere Art des Ehrenamts erfordert Empathie und Sensibilität, die in schwierigen Lebenssituationen unverzichtbar sind. Ihre Arbeit ist von unschätzbarem Wert für die Menschen, die durch sie begleitet werden.

Ein Zeichen der Anerkennung

Das Monat des Ehrenamtes wurde von der Steirischen Volkspartei und Landeshauptmann Christopher Drexler initiiert. Dieses Programm zielt nicht nur darauf ab, Verdienste zu ehren, sondern sendet auch ein starkes Zeichen der Wertschätzung für die vielen freiwilligen Helfer in der Region. Solche Veranstaltungen stärken das Gemeinschaftsgefühl und zeigen, dass ehrenamtliches Engagement eine tragende Säule der Gesellschaft ist.

Thema von großer Bedeutung

Die Auszeichnungen im Rahmen des Monats des Ehrenamtes sind ein bedeutendes Signal dafür, dass die Gesellschaft die Tätigkeiten der Ehrenamtlichen ernst nimmt und respektiert. In einer Zeit, in der viele Herausforderungen zu bewältigen sind, sind diese Menschen eine wichtige Stütze für ihre Gemeinschaften. Ihre Taten sind nicht nur eine persönliche Bereicherung, sondern tragen auch dazu bei, die Gesellschaft als Ganzes zu verbessern.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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