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Unfallhergang auf der Körösistraße
Am Mittwoch, dem 11. September 2024, gegen 15 Uhr, ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Körösistraße in Graz. Ein 83-jähriger Autofahrer wollte nach links in die Wartingergasse abbiegen. Dabei kam es zu einem kritischen Moment, als der Fahrer offenbar das Abbiegeverbot übersah und gleichzeitig die herannahende Straßenbahn nicht bemerkte. Dieser missliche Umstand führte zu einer Kollision.
„Der Straßenbahnführer konnte einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern“, gab die Polizei in ihren Berichten an. Der Aufprall war so heftig, dass die Front der Straßenbahn mit dem Heck des Autos zusammenprallte, was zur Folge hatte, dass das Auto gegen den Gehsteig gedreht wurde. Der 83-jährige Fahrer blieb von dem Vorfall nicht unversehrt und erlitt leichte Verletzungen, während die Passagiere der Straßenbahn glücklicherweise ohne Verletzungen davonkamen.
Ein weiteres Beispiel für Verkehrsrisiken
Unfälle dieser Art sind leider nicht die Ausnahme in städtischen Gebieten. Die Tatsache, dass ein erfahrener Fahrer wie der 83-Jährige in dieser Situation ein Abbiegeverbot übersehen hat, wirft ein Licht auf die Herausforderungen, mit denen Autofahrer tagtäglich konfrontiert sind. Verkehrszeichen und Regeln sind oft das letzte Mittel, um Reisende vor unvorhergesehenen Gefahren zu schützen.
Die Kollision zwischen Straßenbahnen und Autos zeigt einmal mehr die Notwendigkeit, dass sowohl Autofahrer als auch Passagiere in öffentlichen Verkehrsmitteln stets wachsam bleiben müssen. Das Bewusstsein für Verkehrssicherheit sollte nicht nur auf den Fahrern lasten, sondern auch auf den Verkehrsteilnehmern, die sich in der Nähe von Gleisen und Haltestellen befinden.
Obwohl der Unfall glimpflich ausging, zeigen die Ereignisse, wie schnell es zu gefährlichen Situationen kommen kann. In dieser Hinsicht bleibt es wichtig, das Augenmerk auf präventive Maßnahmen zu legen, um solche Vorfälle in der Zukunft zu vermeiden. Sensibilisierungskampagnen für Verkehrssicherheit sind unerlässlich, um ein entsprechendes Bewusstsein in der Bevölkerung zu schaffen.