Graz

Sturm Graz und Salzburg: Hoffnung auf Wunder in der Champions League

Sturm Graz und Salzburg stehen vor einem fast unmöglichen Wunder in der Champions League – können sie beim Auswärtsspiel gegen Dortmund und Feyenoord endlich punkten?

In der Champions-League-Liga stehen für die österreichischen Vertreter, den Meister Sturm Graz und Vizemeister FC Salzburg, entscheidende Spiele an. Nach drei Niederlagen in Serie müssen die beiden Mannschaften ihre Leistungen dringend verbessern, um noch eine Möglichkeit für die Qualifikation für das Achtelfinale zu haben. In diesen entscheidenden Partien benötigen sie jedoch mehr als nur ein Wunder, um aus ihrer jetzigen misslichen Lage herauszukommen.

Am Dienstagabend trifft Sturm Graz auf Borussia Dortmund, während Salzburg am Mittwoch gegen Feyenoord Rotterdam antreten muss. Während Sturm zum ersten Mal in seiner Geschichte gegen ein deutsches Team in der Champions League spielt, hat Dortmund mit einer beeindruckenden Kulisse von über 81.000 Zuschauern angekündigt, dem Sturm einen harten Kampf zu liefern. Die „gelbe Wand“, das berühmte Stadion der Dortmunder, wird voraussichtlich in voller Lautstärke supporten.

Die Herausforderungen für beide Teams

Die Herausforderungen für Sturm und Salzburg sind enorm. Dortmund hat immenses Selbstvertrauen und setzt auf seine heimstarke Bilanz, vor allem nach einem klaren Sieg gegen Celtic Glasgow. Trotz der Verletzungen mehrerer Spieler, darunter der Stammtorhüter Gregor Kobel, bleibt Dortmund der Favorit in dieser Begegnung. Sturm Graz wird von 4.000 Fans aus der Heimat begleitet und startet somit optimistisch in die Partie.

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Auf der anderen Seite hat Salzburg mit noch schwierigeren Aufgaben zu kämpfen. Nach der Niederlage gegen Sturm muss das Team gegen Spitzenmannschaften wie Bayer Leverkusen und Paris Saint-Germain antreten. Diese Gegner sind besonders stark, wodurch die Aussicht auf Punkte an den kommenden Spieltagen düster erscheint.

Marcel Sabitzer, der am letzten Wochenende mit einer Wadenverletzung herausgenommen wurde, hat sich mittlerweile für das Spiel gegen Sturm fit gemeldet. Als Steirer mit einer Kindheit in Graz hofft er, den Sieg für Dortmund einzufahren. Hier wird auch der ehemalige Dortmund-Trainer Peter Stöger als Co-Kommentator die Spiele beg begleiten – ein traumhaftes Comeback für ihn, nachdem er in der Vergangenheit Dortmund auf einen Champions-League-Platz geführt hat.

Während Sturm Graz und Salzburg unter druckvollen Umständen spielen, sind auch andere österreichische Spieler in den Champions-League-Aktivitäten gefordert. Christoph Baumgartner spielt mit Leipzig gegen Celtic, während Kevin Wimmer mit Slovan Bratislava gegen Dinamo Zagreb antritt. Das gesamte Geschehen rund um die Champions League beleuchtet die Konkurrenz stark und bietet spannende Spiele durch die Vielzahl an österreichischen Spielern in unterschiedlicher Liga.

Die kommenden Tage sind entscheidend für die beiden österreichischen Teams, die es schwer haben werden, sich durch die Gruppenphase zu kämpfen. Ob sie die Fähigkeit besitzen, die erlittenen Niederlagen zu überwinden und eine bessere Leistung zu zeigen, bleibt abzuwarten. Die Sportwelt schaut gebannt auf die Entwicklungen, die auch für die Fans von großer Wichtigkeit sind. Details zu diesen Spielen und weiteren Entwicklungen sind bei peterlinden.live nachzulesen.

Quelle/Referenz
peterlinden.live

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