Graz

Sturm Graz startet mit Niederlage in die Champions League bei Stade Brest

Sturm Graz kam in der Champions League gegen Stade Brest nicht über ein 1:2 hinaus und musste dabei gleich doppelt einstecken – ein schwerer Auftakt für den österreichischen Meister!

Sturm Graz hat einen schwierigen Start in die Champions League hingelegt. Am ersten Spieltag unterlag der Österreichische Meister Stade Brest auswärts mit 2:1. Diese Niederlage folgt auf die ebenfalls enttäuschende Performance von Salzburg am Vortag und verstärkt die Herausforderungen, vor denen die österreichischen Teams in der europäischen Spitze stehen.

Das Spiel begann für die Grazer bitter, als Abwehrchef Wüthrich frühzeitig verletzt ausgewechselt werden musste. In der 21. Minute gerieten sie durch ein sehenswertes Tor von Hugo Magnetti in Rückstand. Trotz der Schwierigkeiten konnte Sturm Graz kurz vor der Halbzeit den Ausgleich erzielen. Nach einer Flanke von Böving sorgte Fernandes unglücklicherweise für das 1:1, indem er den Ball ins eigene Netz abfälschte.

Schmerzhafter Rückstand in der zweiten Halbzeit

Die zweite Halbzeit brachte erneut unangenehme Nachrichten für Sturm Graz. In der 56. Minute erzielte Sima das 2:1 für Brest, wobei Verteidiger Aiwu in der Situation unglücklich agierte. In der Folge drängte Sturm Graz auf den Ausgleich, doch die Chancen blieben aus, was die Anspannung im Spiel weiter erhöhte.

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In der Schlussphase sah Lavalee nach einem Foulspiel die Gelb-Rote Karte, was die Situation für die Grazer zusätzlich verschärfte. Scherpen, der Torwart von Sturm Graz, zeigte mehrere starke Paraden und verhinderte weitere Gegentreffer, doch das Blatt konnte nicht mehr gewendet werden. Am Ende blieb es bei der 2:1-Niederlage, die die hohen Erwartungen an das Team zum Auftakt der Champions League nicht erfüllen konnte.

Währenddessen gab es in anderen Spielen der Gruppe bedeutende Begegnungen. Der FC Barcelona erlitt eine überraschende Niederlage gegen AS Monaco, während Bayer Leverkusen mit einem beeindruckenden 4:0-Sieg gegen Feyenoord Rotterdam glänzte. Diese Resultate zeigen, wie hart umkämpft die Champions League ist und dass auch Top-Teams an ihre Grenzen stoßen können.

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