Graz

Steirische Grüne: Mit neuen Plakaten für mehr Lebensqualität und regionale Kraft

Die steirischen Grünen haben in Graz ihre aufregenden Plakate für die Landtagswahl am 24. November enthüllt – mit Spitzenkandidatin Sandra Krautwaschl und kraftvollen Slogans für mehr Lebensqualität!

Die Vorbereitungen für die bevorstehende steirische Landtagswahl am 24. November haben einen neuen Höhepunkt erreicht. Am Mittwoch präsentierten die steirischen Grünen in Graz ihre zweite Plakatwelle. Im Rahmen dieser Kampagne stehen die Spitzenkandidatin Sandra Krautwaschl und sieben weitere Kandidaten im Mittelpunkt, die mit passenden Slogans wie „die regionale Kraft für mehr“ hervorgehoben werden.

Bei der Vorstellung der Plakatkampagne betonte der Landesgeschäftsführer Timon Scheuer die Wichtigkeit der Botschaften, die hinter den Aktionen stecken. „Die Plakate zeigen nicht nur das Was, sondern auch das Wie“, sagte er. Mit dem Slogan „konstruktive Kraft für mehr“ möchten die Grünen ihre Lösungsorientierung und aktive Teilnahme an der politischen Diskussion unter Beweis stellen.

Plakatstrategien in der Steiermark

Die Aktion sieht vor, zahlreiche Plakate in der gesamten Steiermark anzubringen. Besonders die regionalen Spitzenkandidaten werden in ihren jeweiligen Wahlkreisen sichtbar gemacht. Die Verteilung erfolgt auf verschiedene Formate: von großen 24-Bogen-Plakaten, etwa 240 Stück, bis hin zu kleineren 8-Bogen-Plakaten, rund 320, und A0-Größen, die an etwa 650 Dreiecksständern angebracht werden. Slogans wie „Mut und Leidenschaft für Mensch und Natur“ stehen dabei prominent im Vordergrund.

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Die verschiedenen Kandidaten bringen eigene Botschaften in die Kampagne ein. Beispielsweise spricht Barbara Sima-Ruml mit „die inklusive Kraft für mehr“ eine Vielfalt von Menschen an, während Anna Binder als „die junge Kraft für mehr“ auftritt. Zu den weiteren Themen der Kampagne gehören wichtige Anliegen wie der Schutz von Wasser, Luft und Boden sowie die Unterstützung für Öffentliche Verkehrsmittel und erneuerbare Energien.

Der Dialog als Schlüssel

Ein zentrales Anliegen der Grünen ist der Dialog mit den Bürgern. Timon Scheuer hob hervor, dass Sandra Krautwaschl großen Wert darauf gelegt hat, den persönlichen Kontakt zu den Wählern zu pflegen. „In schweren Zeiten menschlich und verbindlich bleiben“, so der Geschäftsführer, ist das Motto der Kampagne. Diese Herangehensweise betont die Glaubwürdigkeit der Grünen und das Bestreben, unterschiedliche Meinungen anzuhören.

Krautwaschl bekräftigte diese Strategie, indem sie betonte, dass sie auch die Meinungen von Menschen hören möchte, die von ihrer Sichtweise abweichen. „Das macht meine Zuversicht für die Wahl aus“, erklärte sie und fügte hinzu, dass die Gründe, sie zu wählen, mindestens ebenso stark wie vor fünf Jahren seien.

Im Hinblick auf die Lebensqualität in der Steiermark skizzierte Krautwaschl, dass Bodenschutz eines ihrer Kernthemen sei, da das Land entsprechende Gesetze erlasse. Die Grünen setzen sich für Sonnen- und Windenergie ein, da diese Bereiche entscheidend seien, um sichere Arbeitsplätze zu schaffen. In Gesprächen mit circa 45 Industriebetrieben habe sie diese Rückmeldungen immer wieder gehört.

Ein weiterer Fokus liegt auf den Öffentlichen Verkehrsmitteln, für die sie eine Integration von Sammeltaxis für die letzten Meter bis zur Haustür fordert – insbesondere für ländliche Regionen. Zudem ist eine faire und qualitativ hochwertige Pflegeversorgung angestrebt, sowie die Wiedereinführung des zweiten Gratis-Kindergartenjahres, um die Familien in der Steiermark zu unterstützen.

Die Plakatkampagne der Grünen zeigt eine klare Strategie: Mit vielfältigen Slogans und einem offenen Ohr für die Anliegen der Bürger sollen die Wähler in der Steiermark angesprochen und motiviert werden, ihre Stimme für eine nachhaltige und sozial gerechte Zukunft in der bevorstehenden Wahl abzugeben. Weitere Informationen zu dieser medienswirksamen Präsentation sind bei steiermark.orf.at zu finden.


Details zur Meldung
Quelle
steiermark.orf.at

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