Graz

Propst Anton Granitzer: Auszeichnung für 50 Jahre an der Uni Graz

Propst i.R. Anton Granitzer erhält zum 50-jährigen Jubiläum an der Uni Graz das Goldene Doktordiplom – eine Ehrung für ein beeindruckendes Lebenswerk!

Am 11. November 2024 wurde in der Aula der Karl-Franzens-Universität Graz eine feierliche Zeremonie abgehalten, um besondere akademische Leistungen zu würdigen. Zu den Geehrten gehörte Propst i.R. Anton Granitzer, der für seine Verdienste und seine 50-jährige Verbundenheit zur Universität ausgezeichnet wurde. Granitzer, der langjähriger Pfarrrer der Gemeinden Gurnitz und Ebenthal war, erhielt das Goldene Doktordiplom. Seine Dissertation mit dem Titel „Das Archidiakonat Oberkärnten vor und in der Reformation“ ist eine umfassende wissenschaftliche Arbeit, die über 400 Seiten umfasst und tiefgehende Einblicke in die theologischen Entwicklungen dieser Zeit bietet.

Die Verleihung fand im Beisein zahlreicher Gäste statt, darunter die Theologie-Dekanin Katha­rina Pysch­ny und Universitätsrektor Peter Riedler. Besonderer Vertreter der Pfarre Eben­thal war Alexander Scho­ber-Graf, während Irmi Wakonig als Obfrau des Pfarrgemeinderates Gur­nitz anwesend war. Die Veranstaltung bot ein würdiges Ambiente, um den langjährigen Beitrag von Granitzer zur akademischen und kirchlichen Gemeinschaft zu zelebrieren.

Ehrung für Lebenswerk

Die Ehrung von Anton Granitzer ist nicht nur eine Anerkennung für seine akademischen Leistungen, sondern auch für sein jahrzehntelanges Engagement in den Gemeinden und der Förderung des theologischen Diskurses. Seine Dissertation wird als bedeutendes Werk innerhalb der theologischen Forschung in Österreich angesehen und hat einen bleibenden Eindruck in der akademischen Welt hinterlassen.

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Mit dieser Auszeichnung wird también seine Rolle als Mentoren und Unterstützer von Studierenden gewürdigt, die in seiner Zeit als Pfarrer und Dozent zahlreiche Menschen inspiriert hat. Granitzer hat sich für die Werte des Glaubens und der Wissenschaft eingesetzt und gilt als Wegbereiter für viele, die den theologischen Weg einschlagen möchten.

Quelle/Referenz
klick-kaernten.at

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